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Das wäre wünschenswert. Ich habe mir bisher nur über den Abbruch der Navigation und erneuten Start der Routenführung zu helfen gewusst.
Wobei man die kürzeste Strecke getrost vergessen werden kann 
Und in 95% der Fälle ist die schnellste Strecke auch die beste. Es sei denn die Kilometerzahl ist viel höher als bei der ökonomischsten.
Und ich glaube auch nicht dass man die Auswahl zurückholen kann.
Du kannst doch über Skoda Connect Routen anlegendie dann automatisch übertragen werden.
Dann müssten Sie doch Dauerhaft angelegt sein?!?
Sorry, ich habe das Columbus, aber ich denke, beim Amundsen klappt das genauso.
Im Übrigen hat LuxRalf recht; meistens ist die schnellste auch die beste Route.
Ich habe das Problem, dass mich das Navi bei eingestellter "schnellster Route" und Empfang aller Verkehrssituationen über Internet auf einer Route fahren lassen möchte, die 10 Minuten länger dauert als eine Alternative. Erst wenn ich mich für die andere Route entschieden habe, rechnet das Navi kurz um und verkürzt die Ankunftszeit um 10 Minuten.
Eigentlich sollte das Navi doch eine solche Zeitersparnis bei "schnellste Route" immer anzeigen.
Was mir an dem Navi noch fehlt, ist der Vorschlag einer Alternativroute, wenn ich das möchte. Das Navi sieht aber lediglich eine Stauumfahrung vor.
Eventuell ist ja sie sparsamste Route voreingestellt oder bestimmte Wege sollen nicht verwendet werden. Da kann die Zeit dann auch länger sein. Ich weiß ja nicht ob das alles einstellbar ist beim Skodainternen Navi. Bei meinem derzeitigen Garmin ist es zumindest so.
Mit der Alternativroute, dass interessiert mich auch brennend. Würde glaube schon mal gefragt, weiß aber nicht ob es da eine Antwort gab. Ich fahre nämlich auch gerne einmal "alternativ" wenn mir die Strecke besser gefällt.
Also ich muss auch sagen das die Routenführung wirklich nicht so toll ist. In Italien wollte er mich eine Ausfahrt zufrüh ab der Autobahn führen und dann auf Nebenstrassen zum Ziel bringen. Das ist ein sehr umständlicher Weg und nicht wirklich schneller auch wenn es die Schnellste (Rechnerisch) und kürzeste Strecke ist.
... In Italien wollte er mich eine Ausfahrt zufrüh ab der Autobahn führen und dann auf Nebenstrassen zum Ziel bringen. ...
So ging es uns auch, nur dass wir uns davon haben irritieren lassen. Enges Bergsträßchen mit Wohnwagen und Gegenverkehr... da kommt Freude auf.
Ansonsten ist es bei mir tatsächlich auch manchmal so wie inschebu das schildert. Mein Navi hat mich einmal einen ~ 10 km Umweg nehmen lassen, obwohl schnellste Route ausgewählt war und es über die vom Navi vorgeschlagene Route bestimmt 10 Minuten länger ging. Ich bin eilig zu meinem Termin losgefahren und hatte nicht großartig darauf geachtet, welche Route ich ausgewählt habe, hatte rein nur auf die Zeit geachtet, die ich benötige. Zur Auswahl stehen im Prinzip mehrere Wege, einer davon führt direkt auf die Autobahn, den nehme ich meistens. Ein anderer führt über eine Bundesstraße, den fahre ich auch ab und an, wenn ich in die Richtung unterwegs bin. Dann kam plötzlich, zwei Orte weiter, der Knick Richtung Autobahn. Da war ich sehr überrascht, dass ich den Umweg fahren durfte. Und nein, das Navi hat keine Neuberechnung gemacht oder irgendwelche Verkehrsinformationen neu verarbeitet. Interessanterweise hat es das Navi danach noch ein paar Mal versucht, mich über diese Route zu lotsen, aber man ist ja lernfähig und schaut genauer hin. Den Weg direkt zur Autobahn genommen und prompt 10 Minuten an der Fahrzeit eingespart.
Eine Routenberechnung ist nicht so banal wie es scheint. Die dahinter liegenden Algorithmen sind rechenintensiv. Um das Ganze managen zu können, nehmen die Programmierer Abkürzungen und Vereinfachungen, die im Einzelfall zu wunderlichen Ergebnissen führen können.
Ein Navi darf nun mal wie alle anderen Assistenten nur unter Benutzung der eigenen Intelligenz eingesetzt werden. 
Ein Navi darf nun mal wie alle anderen Assistenten nur unter Benutzung der eigenen Intelligenz eingesetzt werden.
Stimmt. Es sollen sogar schon Personen entgegengesetzt der Einbahnstraße gefahren sein, weil das Navi dies angezeigt hatte. Oder in einen Bach. 
Für Menschen mit eingeschränkter Intelligenz wie mich kann ich nur Android Auto und Google Maps empfehlen. Das wirklich schöne ist das auch laufend in der Karte andere Routen angeboten werden mit der dazugehörigen Mehrzeit.
Für Menschen mit eingeschränkter Intelligenz wie mich kann ich nur Android Auto und Google Maps empfehlen. Das wirklich schöne ist das auch laufend in der Karte andere Routen angeboten werden mit der dazugehörigen Mehrzeit.
Nun ja, Google benutzt halt Großrechner und keine Minicomputer wie im eingebauten Navi. Und unser aller Intelligenz ist begrenzt. Deshalb nutzen wir ja auch die Schwarmintelligenz dieses Forums!
Ein Navi darf nun mal wie alle anderen Assistenten nur unter Benutzung der eigenen Intelligenz eingesetzt werden.
Stimme ich auch zu ....
Dennoch....die merkwürdigen Berechnungen sind mir auch schon mehrmals aufgefallen. Ich habe das Empfinden, dass es keine kurzintervallige (beklopptes Wort) Prüfung gibt, sondern eher in sehr langen Intervallen. 
Das es besser geht, zeigt mir mein mobiles TomTom mit Simkarte und auch das Rider mit Verbindung übers Handy. Gibt's eine schnellere Alternative, meldet es sich oder korrigiert die Route. 
Dafür allerdings den hohen Aufpreis zahlen, finde ich unverhältnismäßig (leider funktionieren einige Sachen nicht ohne die Wahl eines Navipaketes, sonst hätte ich das Mobile weitergenutzt). Vielleicht hat das ja auch Prinzip.....
Eine Routenberechnung ist nicht so banal wie es scheint. Die dahinter liegenden Algorithmen sind rechenintensiv. Um das Ganze managen zu können, nehmen die Programmierer Abkürzungen und Vereinfachungen, die im Einzelfall zu wunderlichen Ergebnissen führen können.
Ein Navi darf nun mal wie alle anderen Assistenten nur unter Benutzung der eigenen Intelligenz eingesetzt werden.
Was hat jetzt die Routenberechnung, die mir das Navi vorschlägt, mit der eigenen Intelligenz zu tun? 
Wenn eine Route 10 Minuten kürzer ist, dann erwarte ich eigentlich, dass das Navi mir diese Route zumindest vorschlägt. Zumal der Kodiaq über eine Erkennuung verfügt, ob am Haken ein Anhänger (oder ähnliches) hängt oder nicht. Das Navi berechnet mit Anhänger nämlich andere Ankunftszeiten.
Warum soll ich zusätzlich noch Google Maps im Auto laufen lassen, obwohl ich ein fest eingebautes Navi mit Livedienst habe?
Ich halte es für intelligent, die bessere Strecke zu fahren, selbst wenn das Navi was anderes meint.
Oder anders ausgedrückt: Die überlegene Intelligenz bestimmt den Weg.
Im Ernst kann das Navi nur bestimmte Daten mithilfe bestimmter Algorithmen zu bestimmten Ereignissen verrechnen. Das menschliche Hirn ist viel, viel mächtiger.
Ich habe andere Erfahrungen gemacht, insbesondere mit der Staumfahrung. Ich, die höhere Intelligenz, hatte mich, im Verbund mit der noch höheren intelligenz meiner Frau, entschieden nicht auf das Navi zu hören und den Stau mitzunehmen Dies hatte dann zur Folge, dass diese zwei Intelligenzen lange Zeit hatten darüber nachzudenken, wer jetzt in dem Fall schlauer war
Andersherum haben wir uns dann schon öfter entschieden der künstlichen Intelligenz zu folgen, was bisher immer eine gute Entscheidung war
Hallo, ich sehe es so wie Bauer. Bei der Stauumfahrung ist das Navi besser. Habe dadurch schon viel Zeit gespart. Kann man recht gut sehen wenn es dich parallel zur Autobahn schickt und genau wieder an der richtige Einfahrt auf die Autobahn fahren lässt. Anders sieht es ohne Stau aus. Aber da wo ich mich auskennen fahre ich und wo nicht fährt das Navi. Sollte es da mal ein paar Minuten länger dauern ist es auch egal, ich keine mich ja nicht aus und merke es nicht mal. Mit dieser Methode komme ich ganz entspannt ans Ziel.
Ich halte es für intelligent, die bessere Strecke zu fahren, selbst wenn das Navi was anderes meint.
Oder anders ausgedrückt: Die überlegene Intelligenz bestimmt den Weg.
Im Ernst kann das Navi nur bestimmte Daten mithilfe bestimmter Algorithmen zu bestimmten Ereignissen verrechnen. Das menschliche Hirn ist viel, viel mächtiger.
Grundlegend fährt man ja mit Navi, wenn man die Strecke nicht kennt. Da nützt einem die Intelligenz leider gar nichts wenn das Navi Straßen fährt wo man selber vielleicht nie lang fahren würde. Leider erkennt man auf dem Navi die Straßenzustände nicht und wenn man zum Beispiel eine Strecke hat wo man in der Hälfte links oder rechts fahren kann und man dann im weiteren Verlauf(mehrere Kilometer) merkt daß es vielleicht doch nicht die optimale Strecke ist und man nur wieder zurück kann, da keine weitere Umleitung zum Ziel führt, was dann?
