Welches Batterieladegerät

    Mich würde mal interresieren was für ein Ladegerät ihr verwendet. Hab z.Z. so ein altes 08/15 Teil. Will aber am Bären mit seiner ganzen Bordelektronik nix kaputt machen, von wegen Spannungsspitzen und so. Das hier schon mehrfach erwähnte CTEK MXS 5.0 schreckt mich wegen der vielen negativen Bewertungen vom " grossen Fluss " etwas ab.

    Also ein Kollege der eine eigene Werkstatt führt, sagt das CTEK sei perfekt. Noch nie Probleme gehabt.

    Wo hast du denn die vielen negativen Bewertungen her? Auf Amazon bei 9'527 sagen 88% 5 Sterne. Bei uns in der Schweiz bei einem der grössten bist bei einem Schnitt von 4.8 Sternen. Ich glaube das sagt genügend über das Produkt aus.

    Ich wollte ganz einfach mal eure Meinung dazu hören. Wenn ihr keine Probleme mit dem Teil habt, werd ich es mir auch zulegen.

    Ctek ist super. Ich habe im Winter davon 5 Stück im Dauereinsatz, schon über mehrere Jahre. Manche Batterie meiner Sommerautos ist schon 8Jahre + alt und mit dem CTek noch gut dabei.

    Bisher ist mir nur eins mal vor 4 Jahren abgeraucht, das war aber ein älteres Gerät.


    Gruß Ralf

    ctek ist gut, habe meins schon 6 jahre ohne probleme

    Mein Fahrzeug vor dem Bären (Golf VI, EZ. 06/2009, Standheizung) wurde viel Kurzstrecke gefahren und über Winter mit einem Ctek am Leben gehalten.

    Der Wagen läuft immernoch mit der ersten Batterie bei meiner Tochter, sowas hatte ich vorher noch nie.

    Kann also das Ctek durchaus empfehlen.

    Besitze das angesprochene CTEK nun schon knappe 4 Jahre. Es kann nicht viel, aber für das was es kann für den einfachen „Hausgebrauch“ ist es super und kann es auch gut. Reicht alle mal. Natürlich kann man mal Pech haben wie mit allen elektronischen Geräten oder Montagsautos. Das muss aber nicht der Fall sein und die überwiegend Positiven Bewertungen zeigen es.


    Ob man es braucht oder nicht, muss jeder selbst wissen. Wenn man regelmäßig fährt und kein Auto stehen lässt, braucht man es nicht.

    Wenn man wirklich nur Kurzstrecke fährt und gerne die Standheizung benutzt kann es nicht schaden. Und wenn man dadurch sorgt das man einmal weniger zur Werkstatt muss damit alles neu eingestellt werden muss, hat es sich meiner Meinung nach schon gelohnt.


    Ich habe meinem Sohn einen Elektrotraktor mit viel elektro Spielerei zusammen gebaut, da ist dementsprechend ein GEL AGM Akku drin, der wird mehrfach die Woche damit geladen.

    Dann habe ich ein Motorrad was jeden Winter am CTEK zur Überwinterung hängt oder wenn es generell doch mal länger steht wegen Schlechtwetter, damit geladen wird.

    Und gerade jetzt in der Zeit wo ich doch mal öfters im Homeoffice bin und dadurch ein Auto kaum bewegt wird, das dieses gelegentlich angeschlossen wird damit ich nicht vor einer Leeren Batterie steh (besonders im Winter) wenn ich doch mal los muss.

    Wenn man nur Kurzstrecke fährt und solche Stromfresser wie SH nutzt, dann ist man leider selber Schuld wenn die Bat. irgendwann versagt.

    Bei mir haben Bat. im Schnitt 5-7 Jahre gehalten. Wenn es Anzeichen für Ladeprobleme gab (tiefe Temp und lange Standzeit), wurde die eben gewechselt.

    Ein Glück gibt es soviele unterschiedliche Menschen.


    Es gibt Leute wie dich, die sagen das man selbst schuld ist wenn man die Standheizung nutzt oder andere Dinge macht die einen gewissen Umstand im Leben erwarten nur weil die idealen Voraussetzungen nicht erfüllt sind um diesen Umstand zu umgehen.


    Dann gibt es andere, die liebend gerne das Ladegerät 1 mal im Monat anschließen damit Sie sich den Luxus gönnen können morgens in einem vorgewärmten Kodiaq einzusteigen, auch wenn der Arbeitsweg nur <15 km beträgt.


    Ich mit meinem 20 km Arbeitsweg zähle zu der 2. Sorte von Menschen. Für so wenig aufwand gönne ich mir den Luxus.


    Mein Ladegerät hängt an der Wand. Ein Anschlussstecker ist bereits dauerhaft an der Batterie vom Kodiaq angeschlossen für den Fall der Fälle und der vorsorglichen monatlichen extra Winterladung da er auch aufgrund von Covid-19 doch etwas öfter als gewollt stehen wird.

    Vorgehen: Heckklappe auf, Ladeboden leicht anheben und dann lächelt mich der Stecker bereits an, Ladestecker rein. Zeitaufwand: Keine 15 Sekunden. (Das öffnen der Heckklappe ist der Zeittreibende Faktor)

    Morgens das ganze umgekehrt.

    Zitat von Schlabbi

    Wenn man nur Kurzstrecke fährt und solche Stromfresser wie SH nutzt, dann ist man leider selber Schuld wenn die Bat. irgendwann versagt.

    Bei mir haben Bat. im Schnitt 5-7 Jahre gehalten. Wenn es Anzeichen für Ladeprobleme gab (tiefe Temp und lange Standzeit), wurde die eben gewechselt.

    Es geht bei der ursprünglichen Frage doch nicht um Schuld, falls die Batterie einmal leer sein sollte, es geht auch nicht darum, ob man ein Ladegerät benötigt oder nicht, noch weniger geht es um die Frage, wie lange früher Batterien in irgendwelchen Autos gehalten haben, es geht dem Threadersteller um die Benennung eines Ladegeräts mit positiven Erfahrungswerten und ggf. um Einkaufsquellen.
    Eigentlich hat joma57 seine Frage sehr verständlich formuliert ...

    Wollte hier auch keine Grundsatzdiskussion pro und kontra vom Zaun brechen. War nur ne ganz einfach Frage.

    Ich habe das CTEK MXS 7.0 im Einsatz. Derzeit stehen 2 Autos bei uns immer mal wieder längere Zeit (3-4 Wochen) nur herum und da kommen sie ab und zu ans Ladegerät.

    Bin mit dem Gerät zufrieden (tut ja auch was es soll), mein Dad nutzt es auch schon ein paar Jahre (das MXS 5.0).

    Mir gefällt an den CTEK die Möglichkeit verschiedene Steckverbindungen, passend zum Zweck, verbauen zu können. So ist bei einem Wagen der Ringösenanschluss (https://www.amazon.de/gp/produ…_asin_title?ie=UTF8&psc=1) fest verbaut - einfach anschließen und losladen, keine große Demontage von Batterieabdeckung etc.

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