Junge Familie benötigt Kaufberatung für Kodiaq Clever 2.0 TDI FWD

  • Hallo!


    Ich habe mich hier registriert, weil ich auf Hilfe und vor allem auf eure Erfahrung mit dem Kodiaq hoffe.


    Wir haben uns für das neue Skoda Kodiaq Clever Modell entschieden und diesen nach unseren Vorstellungen und Bedürfnissen konfiguriert.

    Die wichtigsten Merkmale sind: 2.0 TDI FWD, Ammundsen Navi, digitales Kombiinstrument, Unilackierung.


    Der Listenpreis beträgt 43980€. Der Skoda Händler von nebenan hat uns ein Kaufangebot gemacht, das weniger attraktiv ist (Hauspreis mit Überführung und Anmeldung etc. ~ 37.000€).

    Ich habe mich erkundigt und leider keine besonders guten Zinsen für die Finanzierung erhalten. (Skoda 1,99%; Hausbank 2,99%, andere Angebot <3,5%)

    Selbst bei einem guten Zinssatz stehen wir Anfang nächsten Jahres vor dem Problem, dass wir ein zweites Auto für meine Frau benötigen. Momentan ist sie noch in Elternzeit und geht dann auf Jobsuche.


    Deshalb überlegen wir, ob wir den Kodiaq privat leasen. Das Angebot liegt bei 399€ für 20.000km jährlich, Laufzeit 48Monate ODER 429€ für 20.000km jährlich, Laufzeit 36 Monate.

    Unser Plan ist folgender: Wir geben unseren derzeitigen Wagen für den Kodiaq in Zahlung. Dadurch erhalten wir eine bessere Leasingrate und 14.000€ für unseren jetzigen Wagen.

    Mit diesem Geld wollen wir dann Anfang nächsten Jahres ein neues oder gebrauchtes Auto für meine Frau in bar kaufen.


    Meine Fragen sind:

    1) Sind die Angebote zum Leasing eures Erachtens gut bzw. in Ordnung? Welches findet ihr besser?

    2) Hat jemand hier den Kodiaq privat geleast?

    3) Wie sind die Erfahrungen mit der Abgabe des Kodiaq nach dem Leasing? Wird fair bewertet? (Wir gehen mit unseren Autos äußerst pfleglich um!)

    4) Wie teuer sind die Inspektionen in den ersten vier Jahren? Wie teuer ist eine Bereifung für den Winter (Felgen und Reifen)?

    5) Wir bewertet ihr unseren Plan: Kodiaq leasen, das andere bar kaufen.


    Ich freue mich auf ehrlich gemeinte Beiträge und hilfsbereite Community-Mitglieder!


    Viele Grüße

    =)

  • Es gibt grundsätzlich keinen Aspekt, der per se gegen das Leasing spricht. In früheren Zeiten war dies oftmals nur Gewerbekunden interessant, da diese die Leasingraten steuerlich geltend machen konnten. Mittlerweile ist Leasing aber nicht mehr so rasend teuer, als dass es nicht auch für Privatkunden interessant sein kann.


    Einen Punkt habe ich in aber noch nicht verstanden: Du schreibst, dass du euer aktuelles Fahrzeug in Zahlung geben willst, um eine bessere Leasingrate zu erhalten UND davon einen Gebrauchten für deine Frau zu kaufen. Du kannst das Geld aus der Inzahlungnahme aber nur einmal verwenden. Entweder reduzierst du damit den zu finanzierenden Betrag oder du gibst das Geld für ein anderes Auto aus. Beides gleichzeitig geht nicht.


    Ich würde mich übrigens nicht allein vom Zinssatz der Finanzierung leiten lassen, welche nebenbei bemerkt durchaus marktüblich sind. Welche monatlichen Raten kommen denn bei einer Finanzierung raus? Bedenke, dass du beim Leasing ausschließlich für die Nutzung zahlst. Bei einer Finanzierung zahlst du dafür, das Eigentum am Fahrzeug zu erwerben. Willst du das Fahrzeug perspektivisch länger fahren oder nach 3 bzw. 4 Jahren auf jeden Fall auf ein anderes Fahrzeug umsteigen?


    Eine Bemerkung sei mir gestattet: Wenn das Geld so knapp ist, dass du dich bezüglich der Kosten für Inspektionen und Reifen erkundigst, dann solltest du vielleicht überlegen, ob es zwingend ein Neuwagen sein muss. Ein Neuwagen ist immer die teuerste Variante, ein Auto zu fahren. Käme ein Gebrauchter Kodiaq nicht in Frage?

  • Danke für deine ausführliche Antwort.

    Das Geld ist per se nicht knapp, aber ich möchte einfach wie jeder andere das bestmögliche Angebot für uns rausschlagen. Deshalb überlege ich auch, ob nicht das Leasing für uns eine gute Option darstellt.

    Bzgl. der Inzahlungnahme unseres jetzigen Wagens läuft das so ab: Durch die Inzahlungnahme des Wagens bekommen wir einen Bonus für die Leasingrate. Damit ist nicht das Geld für den Wagen gemeint. Sobald wir unser Auto abgeben erhalten wir zusätzlich 14.000€.

    Ich muss nicht zwangsläufig das Auto besitzen oder lange fahren. Ich frage mich nur, ob nicht das Leasing am Ende "günstiger" ist.


    Dabei habe ich z.B. folgende Rechnung gemacht:

    Ein Kodiaq mit 2.0 TDI, der 3 Jahre genutzt wurde und ca 60.000km runter hat, wird meist zwischen 25.000 und 26.000€ gehandelt (mobile.de).

    Leasing: 429€ für 36 Monate = 15.444€ ; Listenpreis 43980€ - 15444€ = 28536€

    Finanzierung: 429€ Rate über 36Monate gezahlt mit 2% Zinssatz = 13.617€ getilgt und 1.869,51€ reine Zinsen gezahlt = 15486,51€; Restschuld 23.382,93€; Listenpreis 43980€ - 15486,51€ = 28493,49€

    Beide Angebote liegen über dem gehandelten Restwert eines ca. 3 Jahre alten Kodiaq. D.h. ich bin mit beiden Angeboten gut beraten.

    Aber beim Leasing war es das dann auch mit dem Bezahlen. Beim Finanzieren verkaufe ich dann entweder den Kodiaq und mache etwas Gewinn und mindere dabei die Kosten für die Zinsen. Oder ich behalte ihn und finanziere weiter, was noch mehr Zinsen bedeutet.

    Klar nach dem Leasing muss ich entweder neu kaufen oder leasen, das Bezahlen geht so oder so weiter. Aber bis dahin habe ich auch gut was beiseite gelegt und kann ein neues Auto kaufen.

  • Beim Leasing zahlst du wie gesagt nur für die Nutzung des Fahrzeugs! Der Restwert ist dann für den Leasinggeber interessant aber nicht für dich.


    Ich habe mich für eine Finanzierung entschieden, bei der mir der Händler zum Vertragsabschluss einen fixen Rückkaufswert in vier Jahren garantiert. Nach diesen vier Jahren kann ich dann entscheiden, ob ich dem Händler das Fahrzeug auf den Hof stelle (ohne Kostenrisiko), es zum vereinbarten und mir jetzt bereits bekannten Wert übernehme oder eine Anschlussfinanzierung vereinbare. Ich bin damit also in alle Richtungen flexibel. Corona-bedingt ist meine Jahresfahrleistung drastisch gesunken. Somit wird also der reale Restwert meines Fahrzeugs im Gegensatz zum vereinbarten Rückkaufswert deutlich steigen. Ich bin daher sehr froh darüber, dass ich kein Leasing genommen haben, denn da wäre dieser Effekt verpufft.


    Man kann meines Wissens ein Fahrzeug auch nach Ablauf der Leasing-Zeit übernehmen. Da habe ich mich aber nie mit konkreten Konditionen beschäftigt, weil das Leasing-Angebot in meinem Fall deutlich höher war als die Finanzierung. Für mich war ausschlaggebend, dass ich zum einen fest kalkulierbare Kosten habe und ich zum anderen am Ende der Laufzeit in alle Richtungen flexibel bin.

  • Hallo erstmal. Ich schliesse mich AMenge an betreffend der Frage, warum ein neuer. So wie ich das sehe, bekommst du nicht einen riesen speziellen Rabatt auf ein Neufahrzeug. Dann hast du den grossen Abschreiber. Wenn du Sonderrabatte oder einen grossen Flottenrabatt erhalten würdest, lohnt sich je nachdem ein 1-2 Jahre altes Fahrzeug nicht. ist immer eine Sache der Abwägung und des Verhandeln.


    Zum Thema Privatleasing. Ich habe gekauft, unter anderem weil ein Mitarbeiter sein Fahrzeug als junge Familie auch geleast hat. Er hatte sehr schnell ein paar Kratzer hier und dort. Eine kleine Delle, da sein Sohn mit dem Fahrrad neben dem Auto umgefallen ist. Er hatte drauf gehofft, das Fahrzeug nach dem Leasing übernehmen zu können, da die Schäden, auch wenn sie klein waren vorhanden waren. Reparieren auf eigene Kosten war im zu teuer und über die Versicherung wäre das Risiko bestanden und bei einem erneuten Unfall, dass die Prämie hoch gegangen wäre und den Selbstbehalt hätte er ja auch bezahlt. Sein Problem war dann, dass die Leasingfirma das Fahrzeug haben wollte. Die Schäden hatten dann eine Wertminderung zur Folge und er konnte nicht alles über die Versicherung laufen lassen, da man ja nicht sagen kann "1 Unfall und um das ganze Auto alles neu".

  • Man kann meines Wissens ein Fahrzeug auch nach Ablauf der Leasing-Zeit übernehmen.

    Aber nur, wenn die Leasingfirma dir das Fahrzeug auch abtreten will. Das Fahrzeug ist während der Leasingzeit Eigentümer. Nach Ablauf der Zeit, können sie das Fahrzeug zurück verlangen, wenn sie es wollen. Du kannst sagen, du hättest es gerne, jedoch ob du es auch bekommst, liegt nicht in deiner Hand.

  • Ich habe mir da mal bei Corwow angeschaut, so in etwa konfiguriert, selbst da geht momentan nicht ganz so viel, dass sah schon mal besser aus.

    Nette Grüße Peter :)

  • AMenge D.h. nur um dich richtig verstanden zu haben: Du finanzierst das Auto 4 Jahre lang zu einer monatlichen Summe X. Nach den vier Jahren kauft dir der Händler das Auto ab für eine vorher vereinbarte Summe Y. Und das ist vertraglich gesichert. Oder du behältst das Auto und kaufst/finanzierst es weiter für die Summe Y.

  • "Abkaufen" meint, dass er das Fahrzeug zurücknimmt und damit die Restsumme des Kredits beglichen ist. Damit bin ich dann aus der Finanzierung raus. Stelle ich fest, dass der Marktpreis höher liegt, kann ich das Auto auch selbst verticken und damit den Kredit bei der Bank ablösen. Der Weg über den Händler ist halt der einfache und risikolose.

  • Du kannst dich entscheiden, mittels "verbrieften Rückgaberecht", was du nach den X Jahren machen willst.

    Nette Grüße Peter :)

  • Wir haben uns gerade zum ersten mal für ein Privatleasing entschieden. Das Fahrzeug wird demnächst ausgeliefert.

    Ich kann also noch keine großen Erfahrungen berichten, allerdings mal den Grund unserer Entscheidung versuchen darzustellen.


    Ich bin die letzten 30 Jahre immer Neuwagen oder Gebrauchtwagen gefahren, die Eigenfinanziert (Bar/ oder Finanziert ) waren.


    Warum jetzt Leasing?


    Punkt 1:

    Der letzte Euro 5 Diesel (Ford S- Max) wurde durch umweltpolitische Entscheidungen faktisch entwertet. Top Zustand, wenig Kilometer für sein alter, Scheckheftgepflegt.

    Wollte keiner mehr haben. Nur noch: Was is letzte Preis?

    Ist mir jetzt beim Leasing egal. Was auch immer die umweltpolitische Ausrichtung in 4 Jahren sein wird, die Karre geht mit Kilometerleasing (KEIN Restwertleasing) zurück, ohne dass ich mir sorgen um den Marktwert machen muss.


    Punkt 2:

    Das mit den Neu- und Gebrauchtwagen macht so lange Spaß, solange keine größeren Reparaturen auf Dich zukommen, oder diese noch von einer Garantie abgedeckt sind.

    Klar kann man jahrelang Glück haben, weisst Du aber nicht. So ein Fahrzeug ist wie eine tickende Zeitbombe.

    Als ich mal zusammengerechnet habe, was ich die letzten drei Jahre an Reparatur und Instandhaltungskosten hatte, ist mir ganz schlecht geworden. Dafür hätte ich schon längst einen neuen Finanzieren können.

    Wenn man dann nicht selber schrauben kann, oder einen kennt der das günstig hinbekommt, ist man ganz schnell ganz viel Geld los.


    Punkt 3:

    Kalkulierbare Kosten. Mit Anschlussgarantie auf die 4 Jahre Leasing Laufzeit habe ich mit einem Werkstattpaket nun fixe kosten.

    Es kommen keine weiteren Überraschungen mehr auf mich zu. Und nach Ablauf der Garantie geht das Fahrzeug zurück.


    Punkt 4:

    Schäden und Rücknahme. Der Skoda/VW Schadenskatalog scheint mir recht fair und angemessen zu sein.

    Wenn ich einen Schaden an meinem KFZ Eigentum mache bin ich auch eher der Typ, der den Schaden behebt. Ich fahre nicht Jahrelange mit grossen Beulen oder tiefen Kratzern rum. Also zahle ich es sowieso. Entweder selbst am Eigentum, oder selbst beim Leasing FZ oder im Zweifel bei der Rücknahme.

    Beim Unfall gibt es so oder so einen Wertverlust. Beim Privatverkauf hast Du dann das Problem auch.


    Punkt 5:

    Inzahlungnahme des alte: Ich würde mir das Geld auszahlen lassen, und nicht mit dem Neuwagen verrechnen um eine niedrigere Leasingrate zu bekommen.

    Klar ist die Leasingrate dann erstmal schön niedrig, aber was ist danach? Dann hast Du keinen gebrauchten mehr den Du in Zahlung geben kannst. Ein vergleichbares neues Leasingfahrzeug wird dann nach 3 oder 4 Jahren im Vergleich extrem teurer.


    Die Situation ist bei jedem anders, und es gibt da natürlich keine pauschale Empfehlung.

    Ich persönlich möchte allerdings kein KFZ mehr mein Eigentum nennen, mit allen hier beschriebenen Nachteilen.


    Wie man nun besser fährt, lässt sich erst im Nachhinein sagen. Man kann so oder so Pech oder Glück haben.

    Autos kosten nunmal viel Geld, mit dem man eigentlich viele andere schöne Dinge machen könnte.


    Ohne das Leasingangebot genauer zu kennen, finde ich es okay. Ich liege ähnlich.

    Mein Skoda Händler vor Ort hat mir ein Angebot gemacht, da kam kein Onlinehändler ran. Vergleichen lohnt also.


    Hoffe ich konnte helfen.

  • KodiaqClever , ich würde mir überlegen solchen Angebot so zurechnen, für einen Neuwagen bei einem Sondermodell.

    Du hast bei einer langen Lieferzeit, kein Anrecht auf das Clever Modell, wenn ersetzt wird durch ein anderes, oder auf den Inhalt der Ausstattung.


    Nimm lieber ein 'Std. Modell' und dann die AUsstattung dazu, ggf. findest du acuh einen Vorhführwagen und die haben atraktivere Preise.

    Vor allem immer die Diskusionen bei der Rückgabe, Motoerhaube neulakieren und die Scheibe neu, dann dei Stoßstange vorne und hinten neu lakieren und dann aber vorher schön die Kohlen für 20.000 oder 30.000 oder sogar 40.000 pa Kassieren, das AUto steht bei solchen Jahresleistungen ja nicht nur in der Garage! Da kommen schon mal schnell 4-5 T€ kosten am ende des Leasings auf dich zu.


    privat mache ich kein Leasing, nur Kauf.

  • Sind das mit den 4-5 T€ bei Leasingrückgabe Deine persönlichen Erfahrungen? Da bin ich dann doch etwas überrascht!


    Ich kenne mittlerweile wirklich viele Personen im Bekannten- und Kollegenkreis, die sowohl Privat und auch Firmenleasing betreiben.


    Ihre Erfahrungsberichte decken natürlich auch die ganze Bandbreite ab. Von alles super gelaufen, bis zu Diskussionen bei der Rückgabe. Allerdings ging es da dann immer mal so um ein paar Hundert Euro. Aber 4-5 T€. =O


    Wenn man sein Leasingfahrzeug nicht als Firmen Werkstattwagen oder privat als Baustellenfahrzeug nutzt, würde ich da eher vom Einzelfall als vom Regelfall ausgehen.


    Über Anbieter wie Sixt Leasing o.ä. hört man ja öfter, dass sie sich das Geld für günstige Leasingangebote dann bei der Rückgabe wieder reinholen. Auch so Sachen zur Nebenkosten bei der Rückgabe stehen da nur im Kleingedruckten, wobei die Werbung etwas anderes vermittelt.

  • Punkt 5:

    Inzahlungnahme des alte: Ich würde mir das Geld auszahlen lassen, und nicht mit dem Neuwagen verrechnen um eine niedrigere Leasingrate zu bekommen.

    Klar ist die Leasingrate dann erstmal schön niedrig, aber was ist danach? Dann hast Du keinen gebrauchten mehr den Du in Zahlung geben kannst. Ein vergleichbares neues Leasingfahrzeug wird dann nach 3 oder 4 Jahren im Vergleich extrem teurer.

    Chrillo Danke vielmals für deine Entscheidungsgründe für ein Leasing. Das hat mir wirklich viel geholfen und mir auch ein paar mehr Gründe für das Leasing aufgezeigt.


    Der Schadenskatalog von Skoda, den man auch online einsehen kann (https://www.skoda-auto.de/_doc…ab-40c6-bd88-f93ea4ca3916), ist m.E. auch recht fair. Wir behandeln unsere Autos auch sehr pfleglich. Mein jetzt 6 Jahre alter Mazda sieht quasi wie neu aus.


    Die Inzahlungnahme funktioniert so: Ich gebe mein altes Auto ab, bekomme dafür 14.000€, die ich auch behalte!!! Ich zahle keine Sonderzahlung bei dem Leasing! Durch die Inzahlungnahme gewährt mir der Skoda Händler einen etwas günstigeren Preis. Statt 425€ würde ich 399€ (20.000km jährlich für 48M) bekommen. D.h. ich erhalte einen Rabatt von 1248€ auf 48M gerechnet und 14.000€ auf die Kralle.

    Bitte berichte mir, wenn du dein Auto erhalten hast und ob du soweit zufrieden bist.


    Eine Frage habe ich aber noch: Welche Leasingrate für welchen Listenpreis hast du erhalten und wie hoch ist das Werkstattpaket? Welcher Service ist in diesem Werkstattpaket enthalten?

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