Beiträge von Stadtmensch

    Hallo an euch,

    also es sind schon einige Hinweise da.

    Im Beitrag #6 hatte ich den Ablauf noch mal etwas verständlicher dargelegt (zumindest aus meiner Sicht). Also nichts mit zur Tür sprinten etc.

    Das mit den Funkfrequenzen würde ich ich auch verwerfen, da das nicht nur vor der Haustür auftritt. Ich bin da noch ein wenig beim "Experimentieren". Eher geh ich da mit der Variante mit, das die Beifahrertür einen Treffer hat bzw. das Fahrzeug denkt, der Schlüssel wäre noch drin (ich bin da vermutlich zu dicht am Fahrzeug).

    Jo, ich könnte jetzt einen Plan verschiedener Algorithmen erstellen. Keine Ahnung, bei wieviel Varianten man da landet. Ich werd trotzdem mal da was durchspielen.

    Die Ur-Frage zielte ja darauf hin, hat jemand so ein Phenomen auch mal beobachtet/bemerkt? Also das das Fahrzeug sich selbst entriegelt. Am Anfang dachte ich ja, ich hab vergessen etc. das Auto zu verriegeln, da grübelt man schon etwas. :/

    Und wie erwähnt, ich fühle mich da jetzt etwas einsam mit meinem Problem.

    War sonst nie der Fall, da wußte ich immer: Du bist nicht allein. ;)

    Danke erst mal. Hab mich vielleicht schlecht ausgedrückt und heute nach einer Fahrt mit Beifahrer noch mal nachvollzogen (ohne Kindersitz hinten). Fehler trat wieder auf.

    Also Anhalten, Zündung aus. Tür Fahrer auf und Betätigung (Tür-) Schalter für Heckklappe, Beifahrer öffnet, steigt aus und schließt Tür.

    Fahrer schließt Tür und verriegelt, Spiegel klappen an.

    Zeug aus Kofferraum und per Heckklappentaster schließen.

    Eigentlich normaler Vorgang. Klappe schließt, Auto quittiert und entriegelt sich nach ein paar Sekunden wieder.

    Kann ja mal in einer ruhigen Minute ein Video machen, ändert aber am Problem nichts.

    Da ich auch bei Google nichts Wesentliches fand, ist das wohl ein Einzelfall, ich war aber sonst nicht so allein mit meinen Fahrzeugproblemen ;) .


    alterego - Richtig ist, einen Beifahrer hatte ich nicht erwähnt (aber auch nicht ausgeschlossen), heißt nicht, das keiner da war, der die Tür öffnet.

    Funktioniert aber auch ohne Beifahrer, Tür zum Test von innen öffnen.

    Und ja - ich könnte den Ablauf ändern :) .

    Hallo,

    ab und an entrielt sich das Fahrzeug (Scout, 2,0l, MJ 2018) selbstständig und stand dann über Nacht defacto unverschlossen da.

    Anfangs war ich der Meinung, das ich vergessen hatte, den Schließmechanismus (i.d.R. Fahrertür, wischen) zu betätigen, man ist ja ab und an etwas tranig. Da es jedoch häufiger auftrat (auch Kontrolle per App) bzw. das beim Entfernen vom Fahrzeug sich die Entriegelung bemerkbar machte, versuchte ich es mal nachzuvollziehen.

    Ablauf:

    Zündung aus, Tür auf, Heckklappe per Fernschalter elektrisch öffnen, Tür zu und verriegeln (wischen, Spiegel klappen an), Heckklappe per Tastschalter schließen. Wenn dabei vorm Verriegeln die Beifahrertür geöffnet und geschlossen wurde, tritt dann das Phenomen auf, dass das Fahrzeug sich nach ca. 3-5 sek nach Schließung der Heckklappe entriegelt (klacken, Blinker, Spiegel raus).

    Über Google stellte ich fest, das ich relativ allein mit meinem Problem bin, im "grünen" Forum gab es auch mal so was (2014 bei einem O3), aber keine Lösung.


    Kann das hier jemand nachvollziehen? Und nein, kein 2. Schlüssel bzw. Person im Fahrzeug, lediglich ein Kindersitz hinten rechts.

    VG Ralph

    Ich hatte auch das Problem. Wassereinlauf vom Pano-Dach vorne rechts im Fußraum an der Außenseite . Die Werkstatt "prüfte" das und setzte es auch auf die Rechnung. Erfolg nach kurzer Zeit - Null.

    Nach ein paar Youtube-Videos (man ist ja nicht allein mit dem Problem) machte ich mich auf die Suche zur Lösung.

    Den Wassereinlauf vom Schiebedach versuchte ich erst mittels eines "weichen" langen Kupferdrahtes durchzustoßen. Der Auslaß ist im Motorraum unter dem Gitter an der Motortrennwand. Also das mal etwas ausgehebelt (sog. "Hebammenhände" sind hilfreich, Wischer müssen nicht zwangsläufig demontiert werden) und nachgeschaut. Die Auslaßtülle für den Ablauf ist eine Art Schlauch mit einem leicht verzahnten Abschluß. Dadurch sammelt sich dort der ganze schwarze Schlamm und kann nicht raus. Ran kommt man da nur von innen, indem man die Seite vom Amaturenbrett löst. Da kann man dann den Schlauch abziehen und die Durchlaßtülle rausziehen. Reinigen und wieder rein (Kurzform). Ist eine ziemliche Friemelei, Insbesondere das Aufstecken des Schlauches. Verzweiflung war angesagt und ich war froh, als alles fertig war. Aber es hat funktioniert.

    Ich glaube, dieses Video zeigt das am Besten https://www.youtube.com/watch?v=DBqhtD9Lt-0

    Da rechts der Schalter für den Airbag ist, hatte ich die Kabel abgezogen. Fehler - gab dann eine Fehlermeldung im System, welche ich aber mit OBD11 löschen konnte.

    Werkstatt - ich weiß nicht, was die kontrolliert hatten.

    Für mich eine Fehlkonstruktion, insbesondere, das der Ablaufschlauch mind. 2 cm zu kurz ist. Alles auf Kante genäht, am falschen Ende gespart.


    Ergänzung:

    Wassereintritt vorne rechts vermutlich deswegen, weil mein Fahrzeug öfters am abgeneigten Straßenrand steht und deswegen sich dort das Wasser inkl. Staub sammelt. Unter Umständen kann auch mit Druckluft der Fehler behoben werden, aber evtl. fliegt dann der Schlauch weg.

    Hallo,

    ja das hab ich auch ab und an, ist so ne Art Quietschen. Ich lokalisierte es von den Rücksitzen/Lehnen. Meist lies es sich durch "Neuausrichtung" der Sitze, also einfach mal etwas neu einrasten, beseitigen. Keine Ahnung wo es konkret herkommt. Meist tritt es auf, wenn ich an den Sitzen was ändere (Umklapen etc.). Wenn es auftritt, nervt es etwas, aber es ist heilbar. Ich kann damit leben, auch wenn es nicht schön ist.

    § 23 (1) StVO wendet sich nach meiner Lesart nur an den Fahrzeugführer.

    Der Beifahrer kann auf dem Handy so was nutzen, darf aber durch den Fahrzeugführer nicht dazu aufgefordert werden. ;)

    Ist spitzfindig, aber so stehts im Gesetz. Berichtigt mich, wenn ich mich täusche.

    Als ich damals einen Gebrauchten suchte, stolperte ich auch über einen mit dem gelben Leder und der hellen Innenausstattung. Zugegeben - sah todchick aus, aber für mich nicht praktikabel. Ich bin nicht der große Pflegetyp beim Auto. Ich hab fast immer Jeans an, dann der Enkel, Taschen die vorher auf der Straße standen, Beladung vom Fahrrad bis Baumaterial. Auch wenn man die Verfärbungen usw. wieder weg bekommt, bei meinem Alcantara-Bezug wische ich mal mit der Hand drüber (Krümmel etc.) und alles ist wieder (für mich) ok, Flecken und u. U. leichte "Beschädigungen" sieht man nicht oder kaum. Unkompliziert und pflegeleicht. Mag nicht jedermanns Sache sein, aber ich will nicht jedesmal drüber nachdenken oder was drunter legen, wenn was auf die Sitze kommt.

    Heißt aber nicht, das ich meinen Kodi nicht mag. :)

    Das Thema war schon mal da. Ich hab einen 1.8 TSI (zz. 36 Tkm) und liege bei reiner Stadtfahrt bei +/- 12 l. Ist nun mal so, insbesondere bei Kurzstrecke (im Schnitt 12 Km).

    Wenn hier für den TSI extrem niedrigere Werte kommuniziert werden, so bin ich der Meinung, das diese etwas ruhiger durch den Stadtverkehr fahren als ich oder längere Strecken zurücklegen.

    Ich glaube, das größte Problem ist für manche, das neue Fahrzeug anzubohren. Wenn das im Kopf durch ist, das da keine bleibenden Schäden entstehen und es jederzeit rückbaubar ist (gut - die Löcher bleiben, aber unsichtbar), sollte man die Bohrmaschine in die Hand nehmen. Bei mir (#634) war das auch erst mal so. Natürlich hätte ich nach dem Anbohren eleganterweise auch mit einem Stufenbohrer nacharbeiten können. ;)

    Das ist richtig. Bleibt aber das Phänomen der schwankenden Temparaturen ... ;)

    Ob ich abends die Heizung evtl. deaktiviere oder eben morgens bei Bedarf einschalte ist doch vom Aufwand her egal. 8)

    Ich leg mir abends die Fernbedienung sichtbar hin (als Merkhilfe :)) und schaue morgens, ob es wirklich notwendig ist. Gerade, weil ich nicht immer zur selben Zeit losfahre.

    Aber letztendlich muss jeder sein System finden und damit zufrieden sein.

    Wozu sich die Mühe des Programmierens machen? Bei den schwankenden Temperaturen und (zumindest bei mir) nicht immer festen Abfahrtszeiten halte ich es auch so: Früh Kaffeemaschine anwerfen, Blick aufs Thermometer und/oder auf den Parkplatz schauen und dann bei Bedarf die Heizung anwerfen.

    Für die Heimfahrt ähnlich, ich hab da auch keine festen Zeiten und eben auch je nach Wetterlage.

    Eine feste Zeit vorzuwählen wäre mir zu umständlich und auch für mich nicht sinnvoll. Bei Nichtbedarf müsste sie ja deaktiviert werden.