Hallo Zusammen,
es gibt nun wieder ein kleines Update. Der gebrauchte Match Verstärker war nicht mit der hohen Spannung des Lautsprecherausgangs vom Skoda Amundsen kompatibel.
Da die Kabelsätze identisch sind, habe ich nun einen neuen Match Verstärker gekauft:
Match M5.4 DSP und dazu der gebrauchte Match PP 7S-D Subwoofer.
Nun ließ sich alles auch korrekt einstellen. Der Klang bei Bluetooth, USB und Webradio ist wirklich überragend. Ich habe mich ein paar Tage mit der Software von Audiotec Fischer beschäftigt. Ein Messmikrofon hatte ich schon aufgrund meines Hifi Hobbys.
Gestern hat mir allerdings der Car Hifi Shop bei dem ich den Match Verstärker gekauft habe das Teil in 10min eingemessen. Wolf Car Hifi in Neuwied, kann ich nur empfehlen.
Zum Einbau hatte ich mir vorher das Video von ARS24 angeschaut und dann entsprechend den Kabelsatz von Match angesteckt. Wahrscheinlich hätte man den Verstärker auch hinter dem Handschuhfach verstecken können, ich habe mich aber für die Variante vor dem Beifahrersitz entschieden. Das war etwas aufwendiger, aber so komme ich jederzeit gut ran.
Ich versuche nachher mal ein paar Fotos zu machen.
Auch was den Subwoofer angeht. Ich habe mich für einen Reserveradsubwoofer entschieden, möchte aber nicht auf mein Reserverad verzichten. Da ich mit dem ersten Kodiaq schon mal einen aufgeplatzten Reifen hatte und heilfroh gewesen bin das Reserverad zu haben, war auch beim neuen Kodiaq das Reserverad ein wichtiger Bestellpunkt. Wie ich das gelöst habe, versuche ich nachher auch mal per Fotos zu zeigen. Ist allerdings noch nicht zu 100% fertig. Dafür brauche ich einen Ersatz für den hinteren Teil des doppelten Ladeboden als Ersatz, um meinen nicht zu beschädigen.
Für die Match Komponenten gibt es leider kaum irgendwo Rabatte, daher ist man für so ein Upgrade mit Verstärker und Subwoofer auch ganz flott mal 800-900€ nur an Material los.
Aber wenn man das Auto ein paar Jahre fahren möchte und rechnet sich diese Investition mal auf die Laufzeit und stellt den klanglichen Gewinn dagegen, dann lohnt sich das auf jeden Fall. Vor allem wenn man auch beruflich so viel unterwegs ist wie ich.
Gruß Stefan