Beiträge von wohu10

    Scheinbar konnte das „Serverproblem“ bei Skoda Connect heute am Dienstag endlich behoben werden. Jedenfalls funktionierte der ganze Kram bei mir ab 17:30 Uhr wieder. Ohne löschen und neu anlegen, alle Online Ziele sind ebenfalls noch vorhanden und während dem Ausfall neu erstellen Ziele wurden wie gewohnt übertragen und angezeigt. So weit so gut.

    Da wollen wir nun mal hoffen, dass der Server nicht gehackt wurde und unsere Daten jetzt im www unkontrolliert unterwegs sind. „Serverproblem“ kann ja nun sehr viel bedeuten....

    Bei mir seit letzten Samstag selbiges Problem mit dem Skoda Connect. Neustart des Infotainment (15 sek. Knopf drücken) mehrfach ohne Wirkung.

    Heute Vormittag den Infobutton im Fahrzeug ausprobiert, Verbindung zu Skoda Deutschland hergestellt, Antwort: „es gäbe Serverprobleme, sollten heute im Laufe des Tages gelöst sein“ da darf man nun mal gespannt sein ob Skoda das Problem zeitnah in den Griff bekommt.

    Ich werde dann heute Abend nochmals einen Versuch unternehmen.

    So, zur Beruhigung der Gemüter und bevor noch einem die Karre oder sonst etwas abfackelt,

    das Datenblatt des verwendeten Schaumstoff:

    HTArmaflex_ProductRange_DE.pdf

    Abmessung: 20mm dick, ca. 18mm breite Streifen geschnitten, selbstklebend.

    Wie schon geschrieben, die Abmessungen (Dicke) muß partiell noch optimiert werden.


    Also das ist schon interessant wie detailliert die Bildchen hier so unter die Lupe genommen werden. Sogar irgendwelchen Lappen werden entdeckt. Wie kann man nun raus bekommen ob der Lappen dort hinterlassen, zwischengelagert oder vor dem Schließen der Haube entfernt wurde?


    Und ob nun eine Handvoll trockenen Blätter oder ein paar Gramm Schaumstoff auf dem Krümmer abfackeln ist ja eigentlich egal wenn die Feuerwehr zum Löschen kommt.


    Nix für Ungut, ich find´s manchmal einfach nur lustig.


    Nur meckern ist ja nun auch nicht so fein, hier ein einfacher, jedoch noch nicht perfekter Lösungsansatz.


    Aufgeklebtes Schaum Dichtungsband. Temperatur beständig -20°C bis 70°C. schwerentflammbar.

    Nach 240 km Autobahn im Regen, schon besser.



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    Das Dichtband kontaktiert noch nicht vollständig. Hier braucht’s noch etwas Anpassung.

    Na wenn die Dichtungen vorwiegend dem Schallschutz dienen sollen, dann kann eine Lücke von gut 250 mm ja auch nicht besonders sinnvoll erscheinen.

    Dass die Unterbrechung in der Dichtung zwischen Motorhaube und der darunterliegenden Karosserie zur Kühlluftzufuhr nötig wäre mag ich ja nun nicht ausschließen, scheint mir jedoch sehr an den Haaren herbeigezogen zu sein.

    Sind Tiguan2 und Passat B7 Premium Varianten? Bei denen hatte ich nie so eine Sauerei oben im Motorraum.

    Mir scheint es eher als dass der Konstrukteur der Motorhaube gedankenlos und unerfahren das Ding zusammen gebastelt hat. Hätte er jemals die Motorhaube vom Tiguan2 geöffnet und sich die Situation angesehen würden derartige Mankos nicht entstehen. Beim Tiguan2 wurde die Verstärkung innen an der Haube schön gerade über der Kühlerabdeckung geführt und noch eine kleine Gummilippe, wie vorne über dem Scheinwerfern, eingesetzt. Das ist simpel und clever, hält den Motorraum sauberer und macht das Gefährt sogar „Premium“ bei Mehrkosten von evtl. 50 €ct. Sieht halt nur keiner.


    Gerne gebe ich dir Recht, dass mit der Kühlluft auch Schmutz hinein kommt, das wir sich nun mal nicht so einfach vermeiden lassen.

    Der Schmutz ist ja nicht das Problem an sich. Ich sehe das Problm darin, dass es gute und auch simple Lösungen gibt und diese nicht genutzt bzw. übernommen werden. Warum auch immer.



    Der Kodiaq hat links und rechts vom Entriegelungshebel, bis über den Scheinwerferberech hinaus Dichtungslippen in der Motorhaube eingebaut. Allerdings zeigt die Öffnung der v-förmigen Dichtung zum Motorraum hin und kann somit durch den anstehenden Fahrtwind nicht angedrückt werden. Hier habe ich mir vorerst durch Einsetzen einer Schaumstoff-rund-Schnur in die Dichtung beholfen. Um den Bereich hinter dem Entriegelungshebel einiger Maßen abzudichten habe ich noch keine gute Lösung gefunden.


    So richtig clever ist die werkseitigen Lösung ja nun nicht, dafür sehr simpel und wirkungslos.

    Ja, ich bin etwas angeranzt. Bei den Konzern-Brüder und -Schwestern funktioniert’s doch auch.

    Hi Kodiaq Fahrer


    Nach 350 km habe ich mal die Motorhaube geöffnet um den Ölstand zu prüfen. Dabei ist mir die doch arge Verschmutzung mit Salz und Schmutz aufgefallen. Für mich sieht es so aus als ob die Abdichtung nicht ihren Sinn erfüllt. Hinter dem Entriegelungshebel für die Motorhaube befindet sich bei meinem Fahrzeug keine Dichtung.

    An unserem Tiguan 2 und Q3 ist mir bei gleicher Fahrweise und Strecke keine derart heftige Verschmutzung aufgefallen.

    Ist das bei euch auch der Fall?

    Wie sieht die Dichtung an der Motorhaube bei euch aus?

    Gibt es eine Lösung für das Problem?


    Gruß wohu


    skoda-kodiaq-forum.de/wcf/index.php?attachment/2238/     

    Hi Leute,

    mir gehts ebenso, Ich vermisse die Beleuchtung der Einstellrädchen an den Luftausströmern und die so genannte „Kulissenbeleuchtung“ schon sehr. Es ist doch recht dunkel im Kodiaq, zumindest oben rum, die Fußraumbeleuchtung hilft da ja auch nix.

    Im Passat B7 waren 2 rote 3-mm LED‘s in der Konsole am Dach eingebaut, dort wo die Leselampen sind, das war absolut ausreichend. Den Strom dafür könnte man von der Schalterbeleuchtung in der Konsole abgreifen dann werden die LED‘s auch gleich mit gedimmt.

    Müsste jetzt nur noch wissen wie diese Konsole (ohne Schiebedach) demontiert werden kann.

    Passende LED‘s sogar für 12V gibts bei Conrad z.B https://www.conrad.de/de/led-b…lx3044id-12v-1011894.html


    Wenn man das obere Handschuhfach öffnet, dann kann man prima den Zierrahmen des Ausströmers mit der Hand abklipsen und so das Einstellrädchen etwas näher betrachten. Die weißen Markierungen am Rädchen sind durchgängig im inneren des Rades verbunden und würden ggf. das Licht einer LED schon so weit weiterleiten, dass man es von außen sehen würde. Hier müsste ich halt auch wieder wissen wie die Ausströmer auszubauen sind.


    Gruß Wolfgang