Beiträge von JohnDoe

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    Für mich steht fest: entweder bietet mir der Autohersteller von sich aus gleich 5-7 Jahre an (wie die Koreaner, aber auch da hat man Diskussionen über den Umfang), oder der Verkäufer/Hersteller wird mit mir im 3., 4. oder auch noch 5. Jahr im Ernstfall einige unangenehme Gespräche führen müssen

    Wenn das für dich fest steht frag ich mich, warum du momentan einen Opel fährst und warum du wieder Interesse an ein Fahrzeug zeigst, worauf der Hersteller auch nur zwei Jahre Garantie gibt?!


    Oder glaubst du wirklich, dass du mit deinen "unangenehmen Gesprächen" irgendjemand auch nur im geringsten beeindrucken kannst und erwartest du dann wirklich, dass dein Händler/der Hersteller dich im Schadensfall genauso behandelt wie den Kunden, der für viel Geld eine Versicherung abgeschlossen hat?


    Mit deiner Einstellung bleibt dir eigentlich nichts anderes übrig, als dir ein Fahrzeug dort zu kaufen, wo deine Garantieansprüche erfüllt werden.

    Hier ist ganz klat die Rede von Maskieren!

    Aber nicht in Verbindung mit einen Kodiaq!


    EDIT: Im Schweizer Konfigurator steht auch nichts von einer Maskierung der entgegenkommenden/vorrausfahrenden Fahrzeugen.


    Zitat

    Fernlichtregulierung «Light Assist» und Regensensor mit automatischer Rückspiegelabblendung inkl. Lichtassistent (Coming Home, Leaving Home, Tunnel Light) für Active

    Gerade bei Nachtfahrten ist es wichtig, gut und so weit wie möglich sehen zu können. Der vom AFS-Lichtsystem unabhängige Fernlichtassistent sorgt mithilfe der Frontkamera ab 60 km/h für eine Fernlichtregulierung bei völliger Dunkelheit. Das Fernlicht schaltet automatisch ein und auch wieder aus (wenn eine Lichtquelle im Abstand von 400 bis 1.000 Meter registriert wird). Das System erkennt vorausfahrende oder entgegenkommende Fahrzeuge, blendet automatisch ab bzw. passt die Ausleuchtung der Strasse so an, dass der Verkehr vor Blendung geschützt ist. Gleichzeitig ist die maximale Ausleuchtung der Strasse garantiert.

    Du weißt aber, dass es den Kodiaq auch als 2.0l und 180 PS gibt?! Keine Ahnung warum dein Junge nur den "kleinen" Kodiaq fahren darf.

    Ich frage mich besorgt woher die vielen Positiven Berichte kommen ?

    Das kommt wahrscheinlich daher, dass den Käufern die Leistung des 1.4l bewusst war und ihnen die Leistung von 150 PS ausreicht und sie nicht diese dumme Meinung vertreten, dass ein Auto mindestens 6 Zylinder und 200 PS haben muss!


    Wahrscheinlich fahren die auch nicht überwiegend mit 5-7 Personen und voll beladen damit. Ansonsten hätten sie wahrscheinlich den 2.0l bestellt.


    Nenne mir also einen nachvollziehbaren Grund, warum diese Käuferschicht negativ über das Auto schreiben sollen?

    Hast du irgendwo jemals gelesen, dass solch eine aufwendige und sicherlich teure Untersuchung von irgendeinen Hersteller durchgeführt wurde um sich vor Garantieansprüchen zu drücken, oder willst du uns nur erzählen was theoretisch möglich wäre? Wir sprechen hier immer noch über einen Motor aus einen Volumen-Modell, nicht über ein Flugzeugtriebwerk nach einen Absturz!


    Außerdem sind es immer noch Empfehlungen für ein langes Autoleben und keine Vorschriften, die bei nicht einhalten meine Garantie erlöschen lässt!


    Zitat

    Ich persönlich werde mich nach der Empfehlung richten.

    Das kann und soll auch weiterhin jeder so machen wie er möchte. Der Link sollte nur ein Denkanstoß sein!

    Diese Hinweise zum einfahren standen so auch schon vor 30 Jahren in den Betriebsanleitungen. Obwohl die Fertigungstechniken, Fertigungstoleranzen und Materialien der Bauteile, sowie auch die Schmiermittel sich seither sicherlich teilweise gravierend geändert haben, kann man diese Ratschläge weiterhin fast unverändert dort lesen. Sollte mich nicht wundern, wenn diese Ratschläge auch noch in den BA von Elektrofahrzeugen zu finden ist. ;)


    Was Experten zum Thema einfahren von modernen Motoren schreiben kann man in diesen Bericht auf heise.de nachlesen.

    Also ich Beurteile die Antworten, die JohnDoe auf meinen Post gegeben hat so:

    1. Das [definition='1','0'][definition='1','0']DSG[/definition][/definition] ist nicht adaptiv, weil es nur aus einem Gehäuse, Kupplungen, Gangstellern ect. besteht.

    Sorry, aber wenn du meine Antworten so beurteilst, hast du definitiv nichts verstanden, von dem was ich hier geschrieben habe!

    2. Das komplette System das für das [definition='1','0']DSG[/definition] notwendig ist, also das DSG-Getriebe, die Steuereinheit, die Parameter die an die Steuersoftware geliefert werden, wie Geschwindigkeit, Gaspedalstellung, Berg auf/ab sehr wohl eine adaptive Auswirkung auf das [definition='1','0']DSG[/definition] haben.

    Auch das beurteilst du falsch, denn auch daraus lernt das [definition='1','0']DSG[/definition] nichts. Die Software der Steuereinheit und die momentanen Informationen über Geschwindigkeit, Gaspedalstellung, Last usw. entscheiden darüber, wann die Gänge geschaltet werden, aber daraus wird nichts adaptiert.

    Das sagt es ja auch nicht aus, dass das [definition='1','0']DSG[/definition] lernt, sondern das der Tiguan es lernt und dadurch ua das [definition='1','0']DSG[/definition] anders schaltet, eben an meiner Fahrweise angepasst, erlernt.

    Hääää, was willst du mir jetzt sagen, das [definition='1','0']DSG[/definition] lernt jetzt doch nicht, sondern der Tiguan lernt irgendwas anhand deiner Fahrweise, weshalb dann dein [definition='1','0']DSG[/definition] anders schaltet? Diese Gedankengänge musst du mir schon näher erklären, für mich hat das weder Hand noch Fuß! ?(



    Es ist ein dynamisches, also kein statisches Schaltprogramm.

    Richtig, es schaltet dynamisch, abhängig von Geschwindigkeit, Last, Drehzahl Gaspedalstellung usw. Ich habe nie was anderes behauptet!


    Lies es einfach nochmal durch: http://www.volkswagen.de/de/te…sches_schaltprogramm.html

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    Nein, das solltest du tatsächlich noch einmal machen, denn ich habe verstanden was dort steht!


    Du kannst noch so oft ein adaptives Verhalten dort hinein interpretieren, richtiger wird es dadurch definitiv nicht!


    Wo? liest du das meine Werkstatt Was? behauptet hat?

    Meine Gedanken dazu sind nicht seine Aussage, deutlich durch einen Absatz getrennt.

    Ich glaube ich bin im falsche Film, du hast die Behauptung doch selber noch einmal zitiert, die da lautet "und mir wurde immer gesagt. Nicht wundern das dauert einige Kilometer, der Tiguan lernt erst wieder ihren Fahrstil."


    Nur darum ging es in meiner von dir zitierten Aussage und nicht um deine (falschen) Gedankengänge.



    Naja, wenn ich kein 4x4 benötige, zum Bsp. beim gleiten oder beim reinen mit schwimmen auf der AB, wüsste ich keinen Grund, weshalb dafür beide Achsen angetrieben werden sollten. Die Haldex ist ja bei Bedarf in der Lage im Bruchteil einer Sekunde, die Kraft automatisch zwischen Vorder- und Hinterräder zu verteilen.


    Muss mich hier aber outen, als jemand der noch nie ein Allradfahrzeug besessen hat und die Vor- und Nachteile eines ständigen Antriebs beider Achsen und eines bedarfsgerechten Antriebs einer Haldex nur aus der Theorie kennt und theoretisch tendiere ich eher zur Haldex.

    Deine Aussage im ersten Satz sagt aus, dass der VW-Mitarbeiter nicht die Wahrheit sagt, nur weil er seine eigenen Worte braucht um den von VW technisch beschriebenen Vorgang seinem Kunden nahe zubringen?

    Es entspricht eben NICHT der Wahrheit, wenn man sagt "Nicht wundern das dauert einige Kilometer, der Tiguan lernt erst wieder ihren Fahrstil." Das ist definitiv kein technischer Vorgang, den ein [definition='1','0']DSG[/definition] vollzieht!

    Und was willst du mir damit sagen? Wo erkennst du auch nur ansatzweise einen Hinweis darauf, dass das Getriebe den Fahrstil adaptiert? (Was "adaptiert" bedeutet hast du ja richtig ergoogelt. ;) )


    Dort steht eigentlich genau das, was ich schon immer dazu gesagt habe, nämlich das Getriebe wertet einfach nur Faktoren wie Geschwindigkeit, Last, Drehzahl Gaspedalstellung usw. aus und schaltet entsprechend die Gänge aber adaptiert daraus nichts!


    Meine persönliche Meinung (Erfahrung) ist, dass das Dynamische Schaltprogramm bei beiden Getriebearten seine Anwendung findet.

    D'ac­cord, ich habe nie etwas anderes behauptet!


    Alleine schon aus dem Erlebnis, als ich meinen Bären (mit Km-Stand 5) vom nach Hause gebracht habe. Und mir noch Gedacht habe, an die Gasannahme und das schalten des [definition='1','0']DSG[/definition] muss ich mich wohl erst gewöhnen. Und jetzt nimmt er Butterweich das Gas an und schaltet ebenso, wie ich das persönlich als gut und angenehm empfinde.

    Möglichkeit 1: Wie du selber erkannt hast, du hast dich schnell an den Anfangszustand gewöhnt.


    Möglichkeit 2: Das [definition='1','0']DSG[/definition] adaptierte auf dem Weg zu dir nach Hause die Stellungen der Kupplungen und die Positionen der Gangsteller, was durchaus eine spürbare Veränderung bewirken kann. Das ist praktisch das gleiche, wie eine Adaptionsfahrt nach dem Austausch der Mechatronik, der Doppelkupplung, oder nach dem Aufspielen einer neuen Software auf das Getriebesteuergerät.


    Unmöglich: Das [definition='1','0']DSG[/definition] hat deine Fahrweise adaptiert, so wie du offensichtlich vermutest und so wie der Mitarbeiter in Peters VW-Werkstatt und der User "NineMillimeter" hier behaupten!

    Zitat

    Weist der Fahrer eine eher sportliche Charakteristik auf, so werden die
    Gänge weiter ausgefahren, bei vorsichtiger Gasbetätigung jedoch wird der
    höhere Gang entsprechend früher geschaltet.


    Das bezieht sich doch auf den Moment und nicht über Wochen oder Monate adaptierte Charakteristik! Gebe ich mehr Gas, schaltet er später, streichel ich das Gaspedal schaltet er früher! Mehr steht da nicht!


    Warum interpretierst du da ständig eine adaptiven Regelung rein?

    Zitat

    der Tiguan lernt erst wieder ihren Fahrstil.

    Da würde ich denken das auch das [definition='1','0']DSG[/definition] mit einbezogen wird.

    Der erste Satz kam ja von einen VW-Mitarbeiter und entspricht einfach nicht der Wahrheit! Kein [definition='1','0']DSG[/definition] adaptiert einen Fahrstil!


    Zum 2. Satz: Wie ich bereits weiter oben geschrieben habe wird wegen dem Dieselgate nur die Betrugssoftware des Motorsteuergeräts überspielt und rein gar nichts an der Getriebesteuerung verändert! Also hast du da definitiv falsch gedacht!

    Ich vermute mal, dass du auf folgenden Satz anspielst:


    Zitat
    Das Programm stellt sich darüber hinaus auf den jeweiligen Fahrstil des
    Fahrers ein und verändert die Schaltpunkte entsprechend der Fahrweise.

    Das heißt doch vereinfacht gesagt aber nichts anderes, als das die Gänge entsprechend der Gaspedalstellung früher oder später gewechselt werden. Nichts anderes habe ich weiter oben und auch schon in anderen Threads (auch ausführlicher) geschrieben. Von einer adaptiven Regelung, also das ein [definition='1','0'][definition='1','0'][definition='1','0'][definition='1','0'][definition='1','0']DSG[/definition][/definition][/definition][/definition][/definition] bezüglich der Fahrweise lernfähig ist, ist auch in deinen Link keine Rede! Oder in welchen Teil hast du das ansatzweise gelesen?


    EDIT: Letzte Frage geht auch an deine "Gefällt mir"-Drücker, die offensichtlich in deinen "vorsichtigen Widerspruch" auch ein Indiz dafür gefunden haben, dass ein [definition='1','0']DSG[/definition] die Fahrweise adaptiert.