Beiträge von flarag

    Meiner (Clever,147 KW TDI) ist jetzt 9 Monate alt, rund 14.000 km gefahren. Davon war ca. die Hälfte Kurzstrecke (Fahrt zur Arbeit, kleiner 10 km pro Fahrt), die andere Hälfte Langstrecke (Urlaub, Besuch Verwandtschaft mit > 500 km am Stück). Bisher habe ich nach Aufforderung des Autos in Form des Warnhinweises rund 1,5 Liter Öl nachgefüllt. Ich Fahre i.d.R. Neuwagen und diese nicht länger als 3 bis 4 Jahre. Der Kodiaq ist das erste Fahrzeug, bei dem ich jetzt zwischen den Serviceintervallen etwas nachfüllen musste. An meinem Fahrprofil hat sich nichts geändert. Fortschritt sieht irgendwie anders aus. X/

    Stichwort Neuwagen und Nachfüllen. So ist es bei mir auch. Allerdings hatte ich das beim Kodiaq auch noch nicht - derzeit 48T mit gut 2 Jahren.

    Ich denke mal, das hat was mit dem Batteriemanagement von Skoda zu tun. Die Batterie wird ja eigentlich nie voll geladen, sondern immer nur zu ca. 70 %. Wenn du jetzt direkt auf die Batterie gehst, umgehst du das Batteriemanagement.

    Warum? Der Massepunkt ist mit dem Minus-Pol der Batterie verbunden. Ob Du direkt an der Batterie anklemmst oder 1m Kabellänge weiter weg ist elektrisch gesehen egal. Ich denke mal, es geht da um Sicherheit, Spannungsspitzen usw. Irgendwann habe ich mal „gelernt“, dass man nie direkt an den Minuspol geht. Da waren aber auch noch „alte“ Batterien die Regel und bei Funkenflug wurde es in der Nähe der Batterie schon mal brenzlig.

    D'accord. Wobei, wenn man selbst wechselt, hat es den Vorteil, daß man die ganze Technik am Rad (Bremsen, Aufhängung, Federn, Stoßdämpfer, ...) einer Sichtprüfung unterziehen kann.

    Ja, das ist sicher ein Vorteil…..aber mein Reifenmann macht das auch. Der schaut sich auch die Reifen genau an, bzgl. einseitig abgefahren usw.. Das wird aber bei den großen Diensten wohl eher nicht der Fall sein. Also so gesehen ist Selbermachen nicht verkehrt (aber mühsam und deshalb nix für verwöhnte, faule ……😜)

    Du hast damit angefangen. #19

    Mit Verlaub: Das macht gar keinen Sinn. Normalfall (also höchster prozentualer Anteil) im Sommer: trockene Strasse. Völlig egal b Winter- od- Sommerreifen, bestenfalls Profil ist relevant.

    Normalfall im Winter: trockene Strasse. Auch hier wäre es mit Sommerreifen egal, da die Starssenverhältnisse in diese Fall keine Winterreifen erfordern (der Witterung angepasst).

    Ja, Spezialisten in der jeweiligen anderen Jahreszeiut als vorgesehen sind suboptimal, für den Gesetzgeber sind aber die Starssenverhältnisse relevant, und sonst nichts.

    Da aber die Wahrscheinlichkeit im Winter Straßen mit Schnee, Schneematsch, Eis usw. vorzufindengrößer als im Sommer ist (zumindest dezeit) fährt man halt im Winter Winterreifen (oder GJR) weil man dann eben auch für diese Verhältnisse die korrekten Reifen drauf hat (ich rede hier nicht über Sichherheit! Das Thema ging in Richtung Gesetzeslage!)

    Wasserpumpe, Bremsen, Marderbisse.....

    Ich will ja nicht wissen, wenn dann erst die Probleme kommen....

    ;kaputtlachen;:dugundwech:

    Haldex im Einsatz:

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