War eben beim Anwalt um das weitere Vorgehen abzuklären. Skoda hatte bereits eingeräumt, das wir vertraglich im Recht sind. Pandemie und Lieferschwierigkeiten von Teilen waren bereits zum Zeitpunkt der Bestellung bekannt. Daher kann dies nicht als Entschuldigung gewertet werden.
Für die Zeit die ich den alten Leasing weiterfahren durfte (August bis November), hatte er der Skoda Leasing die entsprechenden Leasingraten in Rechnung gestellt. Wir sprechen von einem Betrag von ca. 1800,00 Euro (der Dezember kommt jetzt noch dazu). Weiterhin eine Aufwandsentschädigung in Höhe 400,00 Euro, da ich Zeit und Kilometer aufwenden musste um einen eventuellen entsprechenden Ersatz zu beschaffen (Zeiten & Kilometer hatte ich dokumentiert).
Skoda bietet im Vergleich (Dezember mit eingerechnet) 1600,00 Euro an. Jetzt schlafe ich eine Nacht drüber und dann schauen wir was wir machen. Fahrzeug wird Ende Dezember zurück gegeben.
Für die Zeit ab Januar ohne Fahrzeug hat er bereits weitere rechtliche Schritte eingeleitet (wenn dann Aufträge verloren gehen wenn Termine weiter als 50km nicht wahrgenommen werden können) wird es richtig unangenehm.
Die vom Autohaus zugesagten 20 Zoll Felgen (Sommerreifen) bleiben von der Entscheidung unberührt. Skoda Deutschland und Autohaus sind zwei paar Schuhe!