Beiträge von alterego

    Es sei den man stellt in der Zukunft auf Wirbelstrombremsen um😄

    Sag niemals nie. :)


    So wie die Entdeckung von Huc dazu führen könnte, dass sich Batterien in Zukunft selbst aufladen

    und damit auch das Ladeproblem von Elektroautos obsolet werden könnte, kann sich schon morgen

    entscheidendes am Bremsensektor tun.

    Wie werden die Bremsscheiben dadurch ruiniert?

    Noch nie die kleine Verzögerung beim wegfahren bemerkt ?

    Außerdem fahre ich, wie ich schon schrieb, einen Teddy mit Schaltgetriebe.

    Brauche also nicht bei jeder roten Ampel im Flachen auf der Bremse stehen zu bleiben

    sondern stehe einfach ohne eingelegten Gang da. Das ist sicher ein Unterschied zur Automatik.

    Und Ampeln im bergigen Gelände habe ich eigentlich selten. Da kann ich schon mal kurz auf der Bremse stehen.


    Davon abgesehen geht es mir eher darum, dass das Auto mit angezogener Handbremse länger parkt.

    Hier kann es, je nach Witterung zum Festfrieren oder Festrosten der Bremsen kommen.

    Ich habe dann einfach den Gang eingelegt und Automatikfahrer haben ihrem Wählhebel sowieso auf P stehen.

    Und bei Parken in abschüssigem Gelände löse ich die Feststellbremse immer manuell, da es beim einfachen Wegfahren

    wie gesagt immer zu einer leichten Verzögerung kommt, bevor diese Feststellbremsen-Automatik die Bremse löst.

    Das führt auf Dauer natürlich zu erhöhtem Verschleiß.

    Und zu guterletzt glaube ich, wenn auf die Bremsscheibe über längere Zeit dauernd hoher Druck der Bremsbacken wirkt,

    kann das nicht gut für die Lebensdauer der Scheiben sein.


    Es ist natürlich eine sehr persönliche Sicht der Dinge, allerdings gestützt durch die Erfahrung von über 2,5 Mio. gefahrenen Kilometern.

    Moin.

    Tja, so unterschiedlich sind die Geschmäcker. Mir geht es auf den Sack und deshalb ist es aus.



    Wie es der Name schon sagt. Du hältst irgendwo an, egal ob am Berg oder gerader Strecke und die "Handbremse" wird automatisch angezogen und löst sich auch nur wieder automatisch wenn du losfahren willst.

    Das ist das "Auto-Hold" kleine Taste neben der Feststellbremse und das ist bei mir dauernd ausgeschaltet.

    Also, um die Frage so zu beantworten: Ja, das geht!

    Ich ruiniere mir die Bremsscheiben nicht mit so einem Schmarrn. 8o

    Bei Automaten-Teddys ist das noch sinnloser, die rollen am Berg sowieso nicht zurück.

    Das mit dem abschnallen und Anhänger rückwärts fahren kann ich nachvollziehen.

    Ich nicht. 8)

    Aber ich war auch ein paar Jahre mit dem LKW unterwegs und da lernt man natürlich die Außenspiegel zu benutzen.

    Das ist mir so in Fleisch und Blut übergegangen, dass ich mich nicht umdrehen muss, wenn ich rückwärts fahre - egal ob mit Anhänger oder ohne.

    Hier findest Bilder von der ausgebauten Schublade:

    https://www.lllparts.co.uk/pro…an-black/mpn/5na88260282v

    Vielleicht hilft das.

    Leider nicht.

    Man sieht zwar ein paar seitliche Nasen aber wie die zu umgehen wären erschließt sich aus den Bildern nicht.

    Der Einzige, der auf diese Frage wahrscheinlich eine gute Antwort wüsste, ist Graubär1979.

    Umschrieb er das doch mit den saloppen Worten: "Schublade raus."

    Dieses Forum erlaubt scheinbar keine PNs. Zumindest hätte ich nichts gefunden, sonst hätte ich ihn direkt angeschrieben.

    Auch du hast natürlich recht.

    Aber je niedriger die Zahlen, desto geringer ist auch die Viskosität des Öls.

    Da kann es, besonders, wenn man die langen Ölwechselzeiten einhalten würde,

    zu großen Schäden im Motor kommen, die bis zur Mangelschmierung und totalen Motorschaden führen könnten.

    Das weitaus größere Problem ist aber die Verkokung im Motor.

    Hier folge ich den dringenden Appellen der Autodoktoren Parsch und Faul

    und wechsle mein Öl alle 10 - 15.000 km.

    Da habe ich dann auch nach der Garantiezeit wesentlich weniger Schwierigkeiten. :)

    Ich bin der Meinung, das es in unseren gemäßigten Breiten ziemlich egal ist, ob 0W30 oder 5W30.

    Schmierstoffe der SAE-Klasse 0W haben eine Grenzpumpentemperatur von -40°C,

    5W eine Grenzpumpentemperatur von -35°C.

    So eine Temperatur habe ich in meiner weiteren Umgebung im Winter 1985/86 - und das auch nur annähernd - erlebt.

    Da hatte es immerhin -30°C und es wird mir als der kälteste Winter in Erinnerung bleiben.

    Heute jammern die Jungen ja schon, wenn es in der Stadt -10°C hat.

    Bei Minusgraden unter 30, steigt auch der Winterdiesel aus, so dass mit Diesel sowieso nicht gefahren werden kann.

    Ich gewinne in diesem Thread den Eindruck, dass der Ein oder Andere sich gar zu sehr auf die Assistenzsysteme verlassen will.

    Ich habe in einer Zeit vor ESP, ASR und ABS autofahren gelernt und kann heute noch am Schupf bremsen, ohne ein ABS bemühen zu müssen

    oder eine Driftphase in Kurven durch gegenlenken entschärfen.

    Aber vor allem habe ich damals gelernt, so zu fahren, dass es erst gar nicht zu diesen Notmaßnahmen kommen kann.

    Eine Kunst, die mir heute ein wenig vergessen scheint.


    Bitte nicht falsch verstehen. Natürlich haben all diese Assistenzsysteme ihren Sinn und ihre Berechtigung.

    Und wenn etwas nicht funktioniert, wie es soll, muss man sich auch drum kümmern.

    Aber die Verantwortlichkeit für eine Unfallfreie Fahrt liegt schon noch immer beim Fahrer.

    Rost am Auspuff ist eigentlich nur schlimm, wenn der Auspuff von innen nach außen durchrostet.

    Ich würde überprüfen, ob der Auspuff irgendwo durch ist oder ob da gar geschweißt wurde. Wenn das so ist, zurück zum Händler und reklamieren.

    Wenn der Rost nur von außen ist, ist es nicht so schlimm.

    Vielleicht en wenig Rostumwandler drauf, damit die Halterung nicht irgendwann abrostet.

    In der Aussage von Kurvenwolf stand aber nicht, dass er mit deinem Auto unter 6l kommt, sondern mit einem Kodiaq-Diesel und dazu hat er Daten vorgelegt um dies zu beweisen...

    Das habe ich auch gar nicht bestritten. Es geht mir darum, dass es einen Unterschied macht, ob ich mit einem Auto einmalig eine Strecke fahre oder ob ich übers Jahr einen reellen Schnitt errechne. Ich bin auch schon Strecken gefahren, bei denen ich auf fast 5l/100km heruntergekommen bin. Und die Daten die da vorgelegt wurden, beruhen zum Teil auf wenigen, manchmal sogar auf einer einzigen Betankung. Das sind keine wirklich belastbaren Daten.

    Wie dem auch sei, ich vergleiche meine Verbräuche jedenfalls mit Autos, die dem meinen gleichen, alles andere wäre sinnlos.