Beiträge von xvAHWC642 im Thema „Übersicht EU - Importeure & Erfahrungen“

    Birdstrike also da ist bei dir auf jeden Fall gewaltig was schief gelaufen. Entweder wurde da dein Bestellung verwechselt oder der Partner des Importeurs hat was verwechselt, da stimmt auf jeden Fall irgendwas von hinten bis vorne nicht.


    Wenn das Auto wirklich schon im Januar fix vom Importeur bestellt worden wäre, dann wäre das auch fix gewesen und hätte nicht aufgrund der Quote verlegt werden. Damit wärst du auch einer der frühen Kodiaq Fahrer geworden. Meine 11/2016 Bestellung hat erst mal bis Februar gebraucht, bis die AB kam und mit Sicherheit war an dem Punkt die Bestellung bei Skoda schon platziert.

    Der EU Händler kann dann eben nicht liefern.

    Soweit ich das richtig sehe haben meine Importeure bisher immer erst dann den Auftrag bestätigt, wenn auch wirklich eine Platzierung bei Skoda reserviert oder schon durchgeführt wurde, die Lieferung kommt dann also auf jeden Fall. Das ein Importeur nur annimmt, er könnte das tatsächlich platzieren, habe ich so noch nicht gehört, das kann kaum Standard sein.


    Auf Vorkasse sollte man sich bei sowas natürlich auch nicht einlassen und sinnigerweise nicht mit dem unverbindlichen Termin nach Plan ohne Auto dastehen, aber das gilt für jede Neuwagenbestellung egal wo.


    AndyMu tatsächlich hat Europemobile sehr gute Bewertungen, da ist die Beschwerdenliste bei vdF deutlich länger und die sind eigentlich nicht so verkehrt. Möglicherweise war auch nicht der Importeur das Problem sondern er ist an einen unseriösen Händler geraten, sonst müssten da eigentlich deutlich mehr Fälle bekannt sein. Ich meine selbst hier im Forum sind zufriedene Kunden von Europemobile.

    Mir ist bisher kein EU-Importeur unter gekommen, der keine Preis-Garantie anbietet. Wenn man die nicht nimmt sollte man sich dann am Ende bei einer berechtigten Preiserhöhung nicht Wundern.


    stm-online: Damit ist bestimmt gemeint, dass ab der verbindlichen Bestellung die Preisänderungen von Skoda nicht auf die Bestellung angewendet werden. Zusammen mit dem fehlenden Wechselkurs sollte damit dein finaler Preis in der AB stehen und sich nicht mehr ändern.


    @sonntagsfahrer: Mein Importeur gibt derzeit je nach Ausstattung entweder 4 Monate oder 12 Monate als Lieferzeit an. Was den Unterschied ausmacht kann ich nicht erkennen, wäre aber doch eher ungewöhnlich, wenn man einerseits offen 12 Monate kommuniziert, aber dann vereinzelt falsche Angaben drunter mischt.

    MuhdieKuh und Kodiaq: Wann habt ihr denn jeweils bestellt und wann kam der Vertragsschluss zustande? Aus den 2 Daten lässt sich alleine schon sehr gut erkennen, ob zwischendrin eine der 2 Preiserhöhungen von Skoda lag. Auch muss geschaut werden, ob eine Kurspreis-Garantie abgeschlossen wurde oder der Importeur mit Preiserhöhung bei Skoda nicht den Wechselkurs meint (der je nach Bestelldatum weit über die 2,5% hinaus teurer wurde)


    Besonders Anfang 2017 bestellte und ein paar Monate später geschlossene Verträge dürften zu Haufen unter diese 2,5% Klausel fallen, da im April die 1. Preiserhöhung kam und parallel eben die Kursbindung endete und die tschechische Krone den Abflug machte.

    Hier hat niemand behauptet, dass ein EU Import immer günstiger ist, im Gegenteil ist das absoluter Konsens dass man das immer durchrechnen muss ob es sich lohnt. Daher brauchen wir darüber auch nicht Diskutieren.


    Aber über welchen Online Dienst bekommst du denn jetzt noch 16,8%? Das ist dann doch durchaus eine 3. Alternative zu EU-Import und klassischem Vertragshändler.

    Wenn ich hier von 20%-25% Ersparnissen bei einen EU-Fahrzeug lese, muss ich mich jetzt wirklich fragen, wie man sich diese Preise schöngerechnet hat.

    1) Indem man im November 2016 bestellt hat. Wir haben Preise gezahlt, von denen träumt ihr ;) Nicht zu vergessen die traumhaften Alcantara Sitze, die man inzwischen ohne Scout nicht mehr bekommt. Der Erfolg des Kodiaqs hat eben nicht nur in Deutschland die Preise in die Höhe getrieben. Deine Liste beinhaltet ja auch 16,8% Rabatt für die deutsche Ausführung, die sind alles andere als selbstverständlich.


    2) Hat es auch mit Glück zutun. Der ursprüngliche tschechische Style hat so gut in mein Profil gepasst, dass ein Großteil des "Kleinscheiß" den man sich so zusammen klickt schon inklusive war.


    Deine Liste zeigt doch ziemlich gut, wie sich ein EU Import auch mal nicht mehr richtig lohnt: Die Sportsitze in Leder zwingen den Import zu einem Paket mit 3-Zonen Klima Automatik, die du in Deutschland nicht mitbestellt hättest, ergibt Austattungsbereinigt direkt wieder 250€ teureren deutschen Kodiaq. Bei mir wäre es umgekehrt gewesen, die elektrische Heckklappe mit Virtual Pedal hätte mich in Deutschland ein Navi gekostet, beim Import gabs das quasi geschenkt zum Alcantara in einem Paket :)

    AndyMu: Sobald man den Kaufvertrag mit dem Importeur geschlossen hat, ist man dort auch nicht mehr von Preiserhöhungen seitens Skoda betroffen. Das Problem mit dem Import speziell des Kodiaqs waren die Händlerkontigente, so das zwischen "Ich möchte bestellen" und Vertragsschluss mehrere Monate vergehen konnten und wenn in dieser Zeitspanne eine Skoda Preiserhöhung lag, war man davon betroffen. (Genau aus diesem Grund auch die scheinbar längeren Lieferzeiten beim Import, da die eigentliche Lieferzeit erst beim Vertragsschluss beginnt und ab da auch nur 2 Wochen über der Bestellung beim deutschen Händler liegt, aber man natürlich für sich die Zeit zwischen Bestellung und Kaufvertrag mit einschließt.)


    Ich vermute mal, dass ein deutscher Händler der einen Kaufvertrag abschließt, ohne Kontingent frei zu haben, dann auch von der Preiserhöhung betroffen ist, aber das über seine größere Marge abdecken kann.


    Man kann es nur wiederholen, EU-Import ist nicht immer die richtige Wahl und nicht für jeden, aber noch immer eine beachtenswerte Alternative.

    Enkeltaxi: bei deiner Kalkulation vergleichst du Ende 2016 mit heute, das ist eher schwierig.


    a) Seit dem gab es 2 Preiserhöhungen. Wenn sich aber in Deutschland und Tschechien der Preis um 2% erhöht, wird der preisliche Abstand zwischen beiden größer, da der Tscheche von sich aus günstiger ist. Preiserhöhungen bei Skoda führen also zu einem höheren Rabatt im Direktvergleich. Die Bestellung beim Importeur ist da nur im Nachteil, wenn beim deutschen Händler die Bestellung verbindlich zum alten Preis erfolgen kann und man durch die Verzögerung bei der Import-Bestellung genau in die Preiserhöhung rutscht. Das ist ärgerlich, aber nicht kalkulierbares Risiko. (Da reden wir auch nur von 1,4% im Kodiaq Fall)


    b) Die 14% Rabatt des deutschen Händlers sind im Vergleich zum "Rabatte"-Thread überdurchschnittlich und stammen auch noch aus der Zeit als der deutsche Händler nicht "12 Monate Lieferzeit" schätzte. Üblich waren so eher 10-11% und solange sich nicht die Kodiaqs bei den Händlern stapeln wird es eher weniger als mehr.


    Ohne die Preisgarantie hätte es für dich natürlich schon so laufen können, dass du auf wenige Prozente an den deutschen Preis ran kommst, aber wenige Prozent sind eben immer noch günstiger und genau dafür gibt es die Preisgarantie, die bietet quasi jeder Händler an. Entweder man setzt auf Risiko, oder man kalkuliert die Kosten für die Preisgarantie einfach rein mit in den Vergleich und vergleicht dann die Rabatte.


    Der EU Import ist nicht "ich setz mich ins Autohaus, der Verkäufer bringt mir einen Kaffee und wir bestellen das in Ruhe" und es gibt keine Garantie das es am Ende günstiger wird. Es muss zwar viel falsch laufen um am Ende nicht zumindest ein paar Prozent zu sparen, aber ausgeschlossen ist es nicht zwingend. Mit den richtigen Entscheidungen ist es aber eine sichere Angelegenheit und 3% Unterschied wären bei meinem ein Tausender günstiger, selbst für die Differenz würde ich nicht ins deutsche Autohaus gehen, also obsolet macht es den Import nicht.


    Bei Fahrzeugen aus Euro-Ländern ist die Ersparnis übrigens meistens deutlich geringer, da kommt man sehr schnell in einen Bereich den auch der deutsche Händler anbieten kann. Primär sind das glaube ich die Niederlande wo die Endkundenpreise gegen die Luxussteuer gegengerechnet werden und beim Export somit günstiger rauskommen.

    Mal anders gefragt: warum sollte der EU-Importeur seine Preise erhöhen, ohne selbst von der Preiserhöhung betroffen zu sein? Im Endeffekt betreibt er ein Arbitrage-Geschäft mit einer selbst definierten Ziel-Marge, die er aber auch nur dann verfehlt, wenn er selbst einen höheren Einkaufspreis hat.


    Ab dem Zeitpunkt an dem eine Auftragsbestätigung vorliegt, sollte die Bestellung bei Skoda selbst platziert sein und somit die Preiserhöhungen seitens Skoda nicht weiter relevant. In dem Zeitraum zwischen Bestellung beim Importeur und dieser Platzierung kann es aber zu der Preiserhöhung kommen, die wird dann natürlich sofort an den Endkunden weitergegeben als Voraussetzung für den Vertragsschluss. Da die Preise für den Kodiaq bereits 2 mal angehoben wurden, betrifft das vermutlich die ein oder andere Bestellung.


    Der nächste und viel größere Punkt ist die Währung. Die "Nachforderung zur Kursabsicherung" dürfte die Versicherung sein, über die Kursschwankungen abgedeckt werden, wodurch eben bei Lieferung der Preis nicht an den aktuellen Kurs angepasst werden muss. Zum Vergleich, seit meine Bestellung bei Skoda platziert wurde ist die Tschechische Krone um 5,4% gefallen, wir reden da von ~1700€ die mein Kodiaq bei Bezahlung heute teurer wäre, als bei Vertragsabschluss (aka. AB). Selbst zum Zeitpunkt meiner Auslieferung war der EK meines Importeurs geschätzt rund 800€ teurer als zum Zeitpunkt der Bestellung. Zu meinem Glück kam der Passus zur Anpassung des Preis bei Währungsverlusten erst 1 Monat nach dem Vertragsschluss mit mir :D Bei den Zloty sieht es nicht ganz so übel aus, aber auch nicht gerade optimal.


    Also nur so als Tipp, bevor ihr bei einer Preisanpassung durch den Importeur einen Anfall bekommt, lasst euch erklären ob hier Währungs- oder Verkaufspreise die Ursache waren, das ist schnell nachprüfbar und auch vom Importeur leicht zu belegen. Die Skoda-Preiserhöhungen sind unvermeidlich, die treffen auch die Deutschen Händler, der starke Euro wiederum ist einfach Pech.


    (Achja zum Thema "dann ist der Import doch unnötig": 25% unter Listenpreis abzüglich 5% Kursfall sind immer noch mehr Rabatt als der deutsche Vertragshändler gibt)

    Bei EU-Händlern ist es eher unüblich eine Produktionswoche oder mehr zu erfahren, da die keinerlei Einsicht in das Skoda System haben. Die Fahrzeuge werden auch nicht an die ausgeliefert, sondern stehen zu erst beim europäischen Skoda Partner und erhalten ihre Erstinspektion, das erhöht die Menge an unbekannten Zeiten noch mal. Der europäische Partner wird dabei auch nur ein paar Prozent Marge machen, für die schaut der nicht alle 2 Wochen ins System und holt Updates zu Bestellungen.


    Wer direkte Updates zu seinen Bestellungen will, muss direkt beim Skoda Vertragspartner bestellen. Die Bestellung beim EU Importeur bringt einen Zwischenhändler ins Spiel der darauf keinen Zugriff hat.

    Man sollte auch dazu sagen: es ist essentiell, wann man bestellt und womit man es vergleicht! Wer schon Ende 2016 einen EU-Wagen bestellt hat, durfte wie ich Preise zahlen, die gegenüber heute vermutlich schon eher 25-26% unter deutscher Liste sind (damals noch 23-24%).


    Bei der hohen Nachfrage gegen die geringe Verfügbarkeit bei ausländischen Partnern sind dann auch bei den EU Partnern die Preise massiv hochgegangen, ich kann mir sogar vorstellen, dass manche Händler so geringe Kontingente finden, dass sie ihre Preise fast auf das Niveau deutscher Händler erhöhen.


    Zu Ende 2016 konnte man das auf jeden Fall unterschreiben, dass man selbst mit dickem Rabatt in Deutschland nicht annähernd an den EU Import rankommt, inzwischen hat sich das aber abgeschwächt, da muss man auf jeden Fall vergleichen.

    Mag sein, dass du mit Fahrrad fahren kannst, wenn dein Auto nicht geliefert wird, aber es gibt Menschen, denen durchaus ein Schaden entsteht, wenn das bestellte Auto nach einem Jahr nicht geliefert wird und man weiteres halbe Jahre warten muss. Auch Kunden haben Rechte und dafür gibt es Gesetze! Erzähle bitte hier selbst kein Bullshit, wenn du keine Ahnung hast.

    Sein unverbindliche Liefertermin nach AB war Anfang Februar 2018, ein Verzug entsteht also Mitte März 2018, ab dem Zeitpunkt kann ein Schaden entstehen weil der Vertrag nicht gehalten wird. Wir haben Dezember 2017, es kann bisher kein Schaden entstanden sein, für den Händler oder Hersteller verantwortlich wären.

    Du sollst dir Gedanken über Schadenersatzforderungen machen!

    Welcher wirtschaftliche Schaden ist denn entstanden, der ersetzt werden müsste? Und das auch noch bevor die Lieferfrist abgelaufen wäre? Was ein Bullshit.


    JayCe: Eine Einteilung so früh im Voraus? Das erscheint mir doch eher ungewöhnlich. Der Liefertermin in der AB ist normalerweise die Angabe von Skoda zum Zeitpunkt der realen Bestellung, das die um 5-6 Monate daneben liegt wäre auch ungewöhnlich. Wenn das Auto wirklich im Februar 2017 durch den ausländischen Partner verbindlich bestellt wurde, dann sollte es bis im Februar 2018 ankommen, spätestens im März bei langsamer Lieferung nach Deutschland.

    Daran ist gar nicht so viel ungewiss, die Nummer ist ganz einfach: Der Importeur braucht ausländische Partner, die alle begrenzte Kontingente haben. Bei denen werden die Bestellungen der Reihe nach aufgegeben und dann an den Endkunden die verbindliche Bestellbestätigung gegeben. Das verursacht die Verzögerung zwischen Bestellung beim Importeur und finaler Bestätigung. Je nach Importeur hat er unterschiedliche Mengen an Bestellungen, unterschiedliche Anzahl Partner im Ausland etc. pp. und liegt mit seiner eigenen Schätzung auch mal (bewusst oder unbewusst? Weiß mach nicht.) daneben.


    Ab der finalen Bestellung hat man 8-9 Monate Produktionszeitraum (zumindest lese ich das derzeit so raus das Skoda ca. so lange braucht), auf den der Importeur aber noch mal 1-2 Monate drauf rechnet da das Auto auch erstmal vom ausländischen Partner zum Importeur verbracht werden muss.


    Für Bestellungen beim Importeur könnt ihr also nicht einfach den Tag der Bestellung mit dem der Auslieferung vergleichen, sondern müsst den Punkt der verbindlichen Bestätigung mit einrechnen. Der ist das Problem des Importeurs und der Grund für die Verzögerung, wenn der Importeur nicht richtig oder zu optimistisch geschätzt hat. Vergleicht man die verbindlichen Bestätigungen, wird der Unterschied in den Auslieferungen bei unter einem Monat liegen, bedingt durch den Transport zum Importeur.


    Wenn man hier den Thread betrachtet scheint es bei Europemobile und v.d.F. aufgrund des großen Ansturms zu einer größeren Überschreitung der geschätzten Zeit zwischen Auftrag und Bestellung gekommen zu sein, aber das konnte man nicht vorher sehen, das ist schlicht Pech. Diese Kontingente gelten auch für deutsche Händler, hier konnte man Glück haben, aber meiner war im März bspw. auch schon bei "frühestens Anfang 2018".


    Wer heute schon Kodiaq fährt hat entweder früh bestellt (bspw. im November 17 wie ich), einen Händler mit freien Kontingenten erwischt oder ein Händler-Fahrzeug.


    (Funfact: Wenn Importeure gut sind werden sie online gut bewertet und empfohlen, das erhöht den Ansturm und verlängert die Wartezeit. Bei den schlechter bewerteten und kleineren Importeuren ist man damit dann schneller und womöglich zufriedener)

    Das ist natürlich ärgerlich, wenn man es nicht 5km bis zur Tankstelle schafft, habe ich so auch noch nicht gehört. Muss zwar nicht zwingend Schuld des Importeurs sein (Motor beim Abladen ungewöhnlich lange gelaufen o.ä.) aber das toppt natürlich dann deine sowieso schon eher negative Erfahrung.

    Giotto: Die Sache mit der Übereinstimmungserklärung ist die, dass du ohne eine TÜV/DEKRA-Bestätigung das Fahrzeug nur zulassen kannst, wenn es auch wirklich vor Ort bei der Zulassungsstelle ist. Auch wenn es schon im Ausland zugelassen war, wollen die sicher stellen, dass tatsächlich das Fahrzeug mit der richtigen [definition='7','0'][definition='7','0']FIN[/definition][/definition] zugelassen wird (Es geht da rein um "Fahrzeug kommt vom Ausland nach Deutschland", egal ob Neu oder gebraucht). Meine Zulassungsstelle hat das für mich so gelöst, dass sie den Brief einbehalten haben und ich am nächsten Tag mit dem Kodiaq hin bin und nach Abgleich der [definition='7','0'][definition='7','0']FIN[/definition][/definition] meinen Brief bekommen hab. Alternativ müsste man mit 5-Tages Kennzeichen überführen, oder eben vom TÜV diesen Abgleich bestätigen lassen mit dieser Erklärung.


    Bei EuropeMobile warten ja mehrere hier im Forum, die haben wohl wirklich viel zu viele Bestellungen entgegen genommen und konnten die dann nicht zeitnah erfüllen. Da würde ich persönlich wohl auch nicht bestellen, wobei ich mit meinem Importeur (Sascha Knebel GmbH) auch so zufrieden bin, dass der nächste auch von dort kommen wird. (Dem Kaufvertrag nach wäre meiner erst jetzt fällig zur Lieferung, ist aber schon 6000km bei mir)

    Legopower: Es sind die AGB gültig vom Zeitpunkt deiner Unterschrift, die du dir hoffentlich gespeichert hast. Hat der Händler seitdem seine AGB geändert sind die nicht automatisch für dich gültig.


    Auch dürfte eine Preiserhöhung im November für die derzeitige Bestellung selbst nicht an den Händler weitergegeben werden, somit kann (und wird) er dir auch nicht den Preis erhöhen nur weil der Listenpreis steigt.


    Zu guter letzt: ich meine es sind ab fixierter Bestellung nur 6-8 Monate, Angaben darüber hinaus waren soweit ich weiß (zum teil etwas niedrig angesetzte) Schätzungen die auch den Zeitraum zwischen Bestellung beim Importeur und der realen Bestellung durch den ausländischen Skoda-Partner beinhalten sollten. Sicher, dass auf der AB noch mal 10-12 Monate stand?