Beiträge von Edta1m im Thema „Matrix LED“

    Hi sagausi,


    hast du dir das Bild in meinem Link angeschaut? Das wäre hierfür sehr wichtig, denn:


    Zitat

    Der Kodiaq hat nur einen Scheinwerfer

    Das ist für das Facelift nicht korrekt. Hier wird das "4-Augen-Gesicht" des Konzerns wieder aufgenommen, das ist ja auch an den herumfahrenden FL-Modellen zu sehen.

    Bisher war der untere Scheinwerfer nur das Abbiegelicht bzw. die Nebelscheinwerfer. Das hat sich geändert.

    Ein Scheinwerfer ist laut Skoda quasi ein komplett statischer Scheinwerfer (auf LED Basis), der zweite zusätzliche macht ein bisschen Abblendlicht aber hauptsächlich die Matrix Funktion. Zumindest laut Skoda und dem Bild ...

    Zitat

    Fernlicht/Abblendlicht werden über unterschiedliche LEDs gesteuert werden.
    Matrix-Licht bedeutet ja nur, dass mehrer LEDs für das Fernlicht eingesetzt werden um so bestimmte Bereiche individuell zu beleuchten.

    Richtig

    Zitat

    Der Kodiaq hat aber glaub nur statische LEDs,

    ja, die Zeiten der bewegten Linsen wie bei beim ehemaligen ILS von Mercedes sind vorbei.


    Zitat

    Die Leuchtweite wird wie eh und je über die Verstellung dee ganzen Einheit realisiert. Das "Verhältnis" der LEDs zueinander kann man nicht verstellen.

    Korrekt für diejenigen LEDs innerhalb eines Scheinwerfers.

    Insofern aber ein zweiter Scheinwerfer zusätzlich mit dabei ist war meine Bitte um Testen / meine Nachfrage wie das Lichtbild aussieht wenn der zweite Scheinwerfer abgeklebt ist. Und ob sich der erste Scheinwerfer im Vergleich zum zweiten (mit der Matrix-Funktionalität) verschieben lässt so dass dies evtl. die schwarzen Bereiche erklären würde (weil z.B. das "normale" Abblendlicht" / der obere Scheinwerfer zu tief eingestellt ist).

    Hallo zusammen,


    in einem allgemeinen Forum hatte ich zum Kodiaq schon mal folgendes gepostet: Bild Kodiaq Scheinwerfer



    Wenn ich mir dieses Bild so anschaue dann würde ich daraus ableiten:

    Der obere Scheinwerfer "statisches Abblendlicht/Fernlicht" müsste sich genau so verhalten wie ein ganz normaler klassischer Scheinwerfer und somit in der Werkstatt um die Ecke mit einem Leuchtweiteneinstellgerät korrekt adaptieren lassen. Die Matrix-Funktion bzw. der zweite Scheinwerfer müsste davon komplett unberührt sein?


    Evtl. lohnt es sich hier mal zu schauen ob ggf. das normale Abblendlicht zu tief steht und dann nicht fließend in das Matrix-Fernlicht übergeht? Könnte dies der Grund sein, warum manche von den schwarzen Querstreifen berichten und andere nicht?





    In einem zweiten Ansatz: Vielleicht könnte jemand mal ein Ausleuchtungsbild machen mit den unteren (Matrix) Scheinwerfern abgeklebt damit man erkennt, ob das Problem durch den statischen Scheinwerfer allein besteht? Also quasi der statische eine Lücke zwischen Abblend- und Fernlicht hat? Denn wenn dies der Fall ist, bringt selbstverständlich mein erster Lösungsansatz oben nix...



    Grüße

    (ich lese fleißig mit, muss aber auch noch bis August warten)