Da gibt es keine allgemeingültige Antwort.
Man kann die Absurdität der Generalisierung durch Grenzwertbetrachtung ganz gut ermessen. Die Risiken, an den Folgen des Rauchens einen frühen Tod oder erhebliche gesundheitliche Einschränkungen zu erleiden, sind garantiert um Größenordnungen höher, als bei angepasster Geschwindigkeit durch Varianz des Reifenprogramms Ähnliches zu erleiden.
Trotzdem gibt es Raucher und/oder stark Übergewichtige, die Ihre Reifenwahl von zwei Radsätzen mit großer Vehemenz verteidigen und begründen. GJR sind Teufelswerk. Sie rauchen und essen aber weiter. Sie können vermutlich ihr Leben lang Sommerreifen fahren und verelenden und erkranken nicht wie der große Teil der Raucherinnen/Raucher. Ich will damit sagen, ob ein GJR nun 100%ig passt und/oder vielleicht ein Bruchteil mal nicht so gut, leistet einen nicht mehr messbaren Beitrag zum allgemeinen Lebensrisiko. Da gibt es ganz andere Baustellen. Wer von O bis O WiRei in norddeutscher Tiefebene und Großstädten fährt, dem ist dann aber auch nicht mehr zu helfen und mit Argumenten beizukommen.