Beiträge von ENNE01 im Thema „Einstieg in die Plug-in-Hybrid Version des Kodiaq“

    Die Akkuzellen sind Wasserdicht im Unterboden eingebaut, sonst könnte man ja auch nicht bei Regen fahren. Außerdem wären ja dann Waschstraßen tabu.

    Die Container sind auch mit Wasser gefüllt, um die Akkus zu löschen/kühlen, falls es bei einem Unfall zu einen Zellenbruch kam. Die Feuerwehr hat auch bestimmte Lanzen um den Fahrzeugboden zu durchstoßen und ihn mit Wasser zu fluten, so das von ihnen keine Gefahr mehr ausgeht. Also wie man sieht E-Auto und Wasser "vertragen" sich und es geht keine Gefahr von ihnen aus, im Gegensatz von Verbrennern, wo Öl ins Wasser gelangt.

    Ihr dürft mich da nicht falsch verstehen, ich bin sehr offen gegenüber der E-Mobilität und befürworte diese.

    Ich bin aber auch dafür, das jeder entscheiden sollte, was er fahren möchte und wann er umsteigen möchte oder auch nicht.

    Dieser Zwang das jeder umsteigen soll finde ich zum <X. Das kann und will sich nicht jeder leisten, nur werden wir dazu gezwungen<XX(:cursing:, egal was es kostet.

    joma57 Die Akkutechnologie von heut steckt noch in den Kinderschuhen und wird sich definitiv in den den nächsten Jahren ändern. Kann aber auch sein das wir mit Wasserstoff oder Methanol oder sonst was fahren, es wird aber elektrisch sein ;):dugundwech:.

    Nu mal so, wenn die nächste Tankstelle 100km weg ist nütz dir diese zu diesem Zeitpunkt auch nix;;tuete;;

    Zu diesen Thema hat halt jeder seine Meinung, man sollte aber auch offen für Neues sein. Ich hatte auch das Glück ein E-Fahrzeug 2 Monate zu testen und war sehr zufrieden. Es war auch im Winter bei -20 Grad. Ich würde mir sofort eins kaufen, wenn die Dinger nicht so teuer wären

    Ich glaube hier haben zu viele Angst vor der Zukunft. Das E-Auto ist nun mal die Zukunft, egal wie der Energieträger mal aussehen wird. Man sollte sich auch mal vom Gedanken verabschieden das alle gleichzeitig laden, denn es fahren auch nicht alle gleichzeitig tanken, denn das würde unser Tankstellennetz auch nicht schaffen.

    Das es noch viele Baustellen gibt, kann man aber auch nicht leugnen, denn hier wird der zweite Schritt vorm ersten gemacht. Man hätte erst die entsprechende Infrastruktur schaffen müssen. Das die E-Mobilität funktioniert zeigen uns unsere Nachbarn (Niederlande, Skandinavien)

    Ich bin auch kein Profi, muss mich aber Beruflich mit E-Autos auseinandersetzen.