Beiträge von papamia im Thema „Preisanpassungen bestehender Kaufverträge“

    Natürlich sehe ich es auch so, dass wir im Grunde alle im selben Boot sitzen. Ich fand nur manche Kommentare der Dienstwagenberechtigten etwas übertrieben. Ich gönne es jedem,der vom Arbeitgeber einen Dienstwagen gestellt bekommt, vor allem, wenn man sich den auch noch selbst aussuchen und zusammenstellen kann. Als privater Käufer, der das Auto tatsächlich, ob bar, finanziert oder als Leasing zahlt ist das trotz allem aus meiner Sicht noch ein gewisser Unterschied.


    Ich habe mich aber jetzt gegen eine Neubestellung entschieden, da mein favorisierter L & K in der gewünschten Ausstattung kaum noch bis Ende des Jahres kommen wird. Dazu begeistert mich der ab neuem Modelljahr verbaute MIB3 auch nicht gerade. Eventuell schaue ich dann mal im nächsten Jahr nach dem neuen Enyak. Mit der jetzt beschlossenen erhöhten Föderung wird das Auto ja noch ein wenig mehr interessant. Und da jetzt bei mir um die Ecke eine Schnellladesäule unserer Stadtwerke gebaut wurde hat sich auch die Ladethematik geklärt.


    So jetzt aber wieder zurück zum eigentlichen Thema.;)

    Als Privatkäufer, der das Auto vollständig selbst zahlen muss wären für mich die 3 % Mwst. Reduzierung schon interessant. 1300 EUR in meinem Fall haben oder nicht, finde ich schon nett. Was ich allerdings nicht nachvollziehen kann, ist jetzt echt die Diskussion der Dienstwagennutzer. Obiges Beispiel genommen muss ich sagen, dass 468 EUR innerhalb 36 Monaten für mich jetzt kein Grund wäre in Jubelstürme zu verfallen, oder etwas anderes zu bestellen. Das soll jetzt kein Bashing der Dienstwagenberechtigten werden, ich finde nur, dass man echt mal die Kirche im Dorf lassen sollte.