Beiträge von Pittiplatsch im Thema „Spritverbrauch zu hoch?“

    gut geschrieben Duese

    ich habe mal vor Jahren einen Bericht gesehen, da ging es auch um Spritverbrauch. Der Experte sagte da; man solle so schnell wie möglich auf seine gewünschte Geschwindigkeit kommen, um dann quasi in der Reisegeschwindigkeit zu fahren. Das Ganze gilt auch im normalen Stadtverkehr, wo man zügig anfahren soll und dann gemütlich weiter zu fahren. Die Theorie dahinter war, dass man zwar erst einmal einnen recht hohen Verbrauch hat, dann aber auch extrem im Verbrauch sinkt, bzw. schneller sinkt. Ich fand das total schlüssig und mache das seitdem auch so. Nervig finde ich dann nur die Ökoschnitten, die dann ganz gemütlich vor dir anfahren, um den Verbrauch zu minnimieren. Könnte mich da immer kaputt lachen über solche Deppen. "sorry"

    Mit 0,2 bar mehr wirst du keinen dramatisch längeren Bremsweg haben. Aber man liest auch gern mal "Empfehlungen", die weit höher liegen - und genau dann wird es irgendwann problematisch.

    Das stimmt, zu viel sollte es auch nicht sein. Aber dann kann man getrost bei den 0,2 bar mehr bleiben.

    Knödeljunkie

    Ich denke nach 1000 bis 2000 km wird das erst wirklich richtig ersichtlich. Wir sind ja noch fast im Einfahrmodus. Auch das dsg soll dann besser werden. Hat mir zumindest mein :)erklärt. Ich habe nun 1250 km auf der Klatte stehen.

    Ich fahre morgens 50 km mit 6,3l und Abends bin ich bei 7,8l. Gegenüber dem Benz zuvor habe ich mich nicht verschlechtert. der Bär muss ja auch bewegt werden......

    sollten die 0,2 bar wirklich den bremsweg entscheident beeinflussen? Hätte ich nicht gedacht. Aber ich habe das mit den 0,2 auch immer so im Kopf und auch mein Reifenhändler macht mehr drauf. Aber interessant, dass muss ich mal testen.

    Das würde mich auch bei Zuladung bezüglich Urlaub interessieren. Muss man dann bei ein paar Kilo mehr den reifendruck erhöhen :/ und wieviel sind dann bei 2 Tonnen ein paar Kilo?