Beiträge von Bioprenanzug im Thema „Extremer Kurzstreckenbetrieb, Öl- oder Benzin-Additive sinnvoll? Alternativen?“

    Hallo KodiaqerInnen,


    habe jetzt seit 4 Jahren (BJ'18) meinen schwarzen Benzinbären TSi 4x4, 180PS 2.ooo ccm und bis auf den fehlerhaften Start-Stopptaster bisher keinerlei Probleme.

    Passend zu meiner Frage hier mein 14-tägiges Fahrprofil:


    10 Tage am Stück äußerste Kurzstrecke zum Arbeitsplatz (<=> je 1Km), muß jedoch bei Personennotfall (Psychiatrie) mich schnellstens innerhalb des 2Km² Gelände zum Einsatzort begeben können, zu Fuß oder per Fahrrad im hügeligen Gelände völlig unmöglich, daher trotzdem der Einsatz des KFZ. Klar, keine Frage, dass von der örtlichen Vertragswerkstatt eingefüllte, vorgeschriebene Öl wird an den 10 Tagen Dienst nicht warm, von der Ladung der Batterie mal abgesehen...


    Jedes 2. WE habe ich dann (hoffentlich) frei und fahre zu meiner Lebensgfährtin, ~50 Km entfernt, am Folgetag wieder zurück, zwischenzeitlich diverse Ausfahrten in die Nachbarschaft / "Schwiegereltern" / Urlaub (dann wieder >750 km Langstrecke, habe eine Schweizerin an meiner Seite) / etc..

    Reicht dieses Fahrprofil zur Selbstreinigung des Motors-/ Ventile, etc., oder wäre es sinnvoll, doch ein Öl- oder Kraftstoffadditiv zuzugeben, um irgendwelche Reinigungen im Ölsystem / Ventile / etc. durchzuführen oder Schäden vorzubeugen? Wenn ja, welche Additive sollten es sein? Oder tut es eine 1x in der Woche "eingeschobene" Spazierfahrt über 45Min. bei ~Km/h 100 auf der BAB auch? :/


    Bislang zeigte mir der Kodiaq keinerlei Auffälligkeiten hinsichtlich elektronischer Früherkennung an, auch war der Ultrakurzstreckenbetrieb in der Werkstatt kein Thema.

    Es geht sich hier nicht um den Sinn oder Unsinns meines Fahreinsatzes (Begründung siehe oben), sondern um den Umgang mit möglichen Motorschäden.

    Vielen Dank für eure Zeit und Interesse!



    Mit freundlichem Gruß :)


    Bioprenanzug