Beiträge von Suerlänner im Thema „Skoda Kodiaq oder die erste Hauptuntersuchung“

    Tja, Stadtverkehr killt sicher, aber nichts desto trotz, mein Kodiaq wird überwiegend auf Strecken + 20 km bewegt, meist BAB und Bundesstraßen, lange Touren + 1200 km mit WW 1900 kg, Geräusche an der Bremse unauffällig, Bremswerte auf dem Prüfstand in Ordnung.


    Eher liegt es an der Qualität der Komponenten bzw. mangelnde Wartung durch die betreuende Werkstatt.


    2012 einen Superb II Neuwagen als VR6 gekauft, auch mit der 17“ Bremse, identisches Fahrprofil, mit über 85.000 km verkauft mit dem ersten Satz Bremsen und dort noch VA 45% Belag sowie HA über 55% Belag.


    Eventuell liegt der Fehler an der elektrischen Handbremse, ACC vermeide ich sofern es geht, ich werde es jetzt langfristig beobachten und mich in Zukunft wieder selbst, als ausgebildeter ATE Bremsenspezialist, um die Wartung kümmern, zumal ich gerade den Arbeitgeber wechsel und dann wieder unbegrenzten Zugriff auf eine eigene Werkstatt habe.

    Mein Bär ist 3 Jahre jung geworden, damit stand die erste HU an, Kilometerstand 32.700, Termin bei der Prüfstelle gemacht und was passiert, richtig, Plakette verweigert und HU nicht bestanden.


    Ganz ehrlich, solch ein Ergebnis hatte ich nicht mal mit einem Lada nach 3 Jahren. Aber was ist das Problem?


    Scheinbar hat sich der linke Bremssattel an der HA verkantet und einer der Beläge hat sich fast bis zur Verschleißgrenze abgenutzt, Bremswerte auf dem Prüfstand waren i.O. und eigentlich auch keine Geräusche und kein Klemmen des Rades.


    Tja, so kann es gehen, bis dato habe ich alle neuen Fahrzeuge nach 3-5 Jahren und um 80.000 km immer mit den ersten Bremsen verkauft.


    Deshalb, schaut Euch Eure Bremsen an.....