Beiträge von riemen im Thema „Liste Linkliste Mängelliste am Kodiaq“

    Fast alle Android Handys können rSAP. Heißt du verbindest dein Handy nicht über das HFP Protokoll sondern (falls verbaut) über die Business Schnittstelle. Dabei wird das Mobilfunkmodul in deinem Telefon deaktiviert und die Verbindung zum Mobilfunkprovider über das Telekommunikationsmodul des Fahrzeugs hergestellt. Wenn das geht, ist schonmal die Fehlerquelle von der Fahrzeugantenne bis zum MIB ausgeschlossen.

    Umgekehrt, beispielhaft: Kann sich das Auto nicht im netz einwählen ist vielleicht nur die Antenne defekt.

    Bei mir musste der Motor nicht laufen für den Neustart. Der Softreset sollte aber auch eigentlich automatisch passieren, wenn das Fahrzeug länger steht.

    Mal getestet ob die SOS-Taste denn funktioniert? Hast du die Möglichkeit mal das Telekommunikationsmodul über rSAP zu testen?

    Vielleicht hat er auch keinen Empfang, weil etwas damit ist...

    Sonst fällt mir auch nur noch die Batterie abklemmen ein.

    SKDD Also bei den Automatikgetrieben im "P" gibt es glaube ich einen haltebolzen im getriebe, welcher ein wegrollen verhindert. Mit Fahrstufe eingelegt abstellen ist beim bärchen ohne gemecker ja nix.

    Bei den schaltgetrieben bin ich da auch eher bei dir also der kompression im motor:thumbup:. die spannung auf steuerkette geht, wie du schon richtig sagst, durch den abfallen öldruck verloren. bei den riementrieben wird die spannung ja über die feder der spannrolle gehalten (sofern nicht öldruckgesteuert).

    wodurch sollte die Steuerkette/Zahnriemen vorgespannt werden?

    Es gibt Öldruckrückschlagventile zum nachrüsten. hauptsächlich damit die ketten nicht rasseln beim kaltstart bzw überspringen können. kenne aber nur wenige, die die verbaut haben.

    die Ventilzeiten abhängig vom Öldruck

    Jein, die hydrostössel stellen das ventilspiel über den öldruck ein. also theoretisch irgendwo schon vom öldruck abhängig, aber der hub, der ausgeglichen wird, ist wirklich gering.



    Usedomer

    hilf mir mal bitte in welcher relation dein post 423 zu meiner aussage steht ;)

    Vllt lagen in meinem Fall einfach noch die Teile der alten Revision auf Halde und wurden einfach wieder verbaut..?

    Möglich, klingt zumindest nach einer logischen Erklärung.

    Da hieß es, man solle das Auto nicht über Nacht mit der Handbremse angezogen abstellen, allerdings steht mein Auto am Hang, soll ich jetzt 3 Straßen weiter parken, damit ich nicht andauernd neue Bremsen brauche?

    Was ein Unfug. u.a. ist dafür die Parkbremse ja da. Wenn die nach kurzer zeit anbacken, dann stimmt die mischung wohl auch nicht.

    Da hängen dann vllt mal ein bisschen über eine Tonne am Haken, das Auto ist für über 2 Tonnen zugelassen, auch das sollte die Bremsen nicht zerstören.

    Sollte eigentlich auch relativ wenig ausmachen. Zumal beim "normalen" verzögern ja mehr bremskraft auf die vorderachse geht. Der anhänger schiebt ja auch noch nach vorne und hebt i.d.R. das heck eher an, daher nochmehr verschleiß auf der vorderachse.

    4x neue bremsen bei 54tsd km ist imho zu viel. die zeit für die werkstattaufenthalte wäre mir doch zu schade dafür.

    Verrückt ist doch (mal wieder) dass die einfach tauschen und dann das problem wieder auftritt. Irgendwann sollte man doch zu dem schluss kommen, dass die bremsen nur Symptom und nicht Ursache sind. Aber wer weiß, was die noch alles geprüft haben. Taumelschlag auf der bremsscheibenaufnahme könnte ich mir vorstellen. Wobei der wahrscheinlich so klein sein wird, dass es schwer mit dem messen ist.

    Sind denn beide bremsen hinten defekt? Oder ESP/ABS problem auf der hinterachse?

    Leider kriegt man ja nicht unbedingt die Ursache erzählt...