Beiträge von riemen

Können schon, nur hätte er nix davon, wenn die Menge die er Verkauft über die Menge die er geliefert bekommt abgerechnet wird.

Die Markentankstellen verkaufen i.d.R. im Auftrag der Marke so wie von flarag gezeigt. Steht auch meistens an der Zapfstelle dran.

Muss die ABE dabei nicht auch zur Rad/Reifen-Kombi passen?

Anstelle von Additiven würde ich auf hochwertigen Kraftstoff achten. Die 750km Langstrecke helfen das Wasser aus dem Öl zu vertreiben. AGR dürfte nicht viel machen, weil ich denke, dass es bei deinem km Fahrt zur Arbeit keine Rückführung mangels Temperatur zulässt.

Wieviel km hast du denn bisher so runter? Ggf. mal beim nächsten großen Service bissl endoskopieren(Primär Ventile). Dann würdest du frühe anzeichen für Verkokungen o.ä. erkennen.

Wenn du Krafstoff mit weniger "Dreck" tankst, hast du auch weniger Sorgen mit Ablagerungen oder den Einspritzdüsen. Ich meine damit nicht 100 Oktan, sondern die Tankstelle deines Vertrauens. Markenkraftstoffe haben von sich aus schon Zusätze enthalten.

Der Gedankengang bei mir ist wie folgt: Wenn eine Tankstelle sich um seine Tanklager nicht kümmert, kann es sein, dass du dort gelösten Dreck mit tankst. Auch soll es schwarze Schafe geben, die ihren Kraftstoff "strecken". Die Wahrscheinlichkeit würde ich bei einer Freien Tankstelle höher einordnen als bei einer, die nicht auf eigene Rechnung verkauft.

Auf der Bahn würde ich mir da auch weniger Gedanken machen, wenn du alles beachtest was YogiBaer67 sagt. Vielleicht noch Gaspedal auf Volllast erst bei höherer Drehzahl wegen LSPI, wobei das sehr präventiv ist. Hab bisher noch von keinem Klingelschaden beim 1,5er im Bärchen gehört.

naja wenn ich im nachbarthread die LSPI geschichte lese ist vollgasfest nicht gleich vollgasfest. bei höheren drehzahlen tritt das phänomen deutlich seltener bis gar nicht auf. also meint der TE autobahn und richtung endgeschwindigkeit oder bei geringerer drehzahl.

Gerade vor dem Hintergrund der LSPI würde ich zu vollgas bei geringerer Drehzahl bei dem Motor abraten oder eben mit Additiven arbeiten.

Moin,

überlege meinem Bärchen mit DFHA Motor etwas mehr leben einzuhauchen. Natürlich geht über die ECU etwas, aber dem Turbolader sind bei 200-220 PS physikalische Grenzen gesetzt. Zumindest was ich so bisher las. Also die Idee über frei Programmierbares Steuergerät und anderem Turbo mal was zu machen.

Daher mal eine Reihe Fragen:

Hat schonmal einer nen größeren Turbo aufgebaut?

Wieviel Ladedruck können Kolben und Pleul im EA288 ca. ab?

Wieviel Mehreinspritzmenge können die Original Düsen liefern?

Beste Grüße

Riemen

ich hab gerade mal nach meiner ölwanne geguckt. ist die ölablassöffnung tatsächlich nicht der tiefste punkt? dann macht absaugen auf jeden fall mehr sinn als ablassen...

Ich hab meinem Columbus noch eine Schutz"folie" gegönnt. Soll etwas fettabweisend sein. In der Realität hilft sie hauptsächlich gegen Kratzer

Kann nicht editieren daher Edit:

Das LSPI keine Frühzündung durch Zündkerzenzündung ist, ist mir klar. Aber warum kann der Klopfsensor das LSPI nicht registrieren und zumindest Loggen?

Offroadmodus ist zum Rangieren auf festem Untergrund nicht wirklich das Mittel der Wahl. Wenn ich hinten am Bärchen mal den Bagger dran hatte, bin ich auf dem Individualmodus gefahren. Motor und Getriebe auf Comfort, damit die Kraftübertragung nicht so rabiat ist und es weniger Schaukelt, Fahrwerk auf Sport, auch gegen Seegang.

Zitat von QuattroSportler

Wenn ja, kannst du Zusätze in den Motor/Tank schütten bis zum Erbrechen, es wird nichts bewirken.

Naja wenn du die Abgaszusammensetzung änderst durch die Zusätze, dann bewirkt das schon etwas.

Zitat von Usedomer

Zum Thema Verkokung gibt es auch im Netz unter LSPI einen wunderschönen Bericht der Auto Bild oder man sucht LSPI Liqui Moly Und Opel ist der einzigste Hersteller der dem aktiv entgegenwirkt indem man zusammen mit Liqui Moly ein Zusatz entwickelt der mittlerweile bei jeder Inspektion dazugegeben wird.

Ich versteh noch nicht wie eine LSPI Einfluss auf die Verkokung im größeren Umfang hat. Kannst du mir da mal den Link schicken zu dem Artikel?

Dass LSPI auf Kolbenringe und Ventile(Sitze) geht, versteh ich soweit. Aber bei heutigen Klopfsensorik dürfte es doch nicht so häufig zur frühzündung kommen, dass das falsche Abgasgemisch zu so viel Verkokung führt?!? Oder kann der Klopfsensor diese Zündung nicht erkennen, weil er ans Zündsignal gekoppelt ist?

schätze 75kkm. Genaueres müsste ich nachschauen. Aber von auftreten bis zur Reparatur zog sich das auch ein paar tsd km.

Japp, hat länger gedauert bis der Freundliche das gerafft hat.

Wirds bei Kurvenfahrten unter Last denn lauter?

Zitat von LA-JeDi

Was mich nur wundert warum die Schrauben tauschen,

Ich hab gerade mal die Teilenummer der Befestigungsschrauben bei der großen Suchmaschine eingegeben. Sind zwar keine Dehnschrauben aber ich könnte mir erklären warum die Werkstatt sie getauscht hat. Die Schrauben haben einen zusätzlichen Kragen, vielleicht wird dieser beim Anziehen der Schraube verformt und drückt die Geräuschdämmung dadurch fest an.

Die Ölablassschraube wird ja standardmäßig gewechselt, weil man Angst vor Undichtigkeiten hat.

Zitat von LA-JeDi

Sehenswerte Kanäle Motormafia, Redhead, Motorenzimmer, jeder sagt dort öfter wechseln, wegen verkoken der Ölabstreifringe, Ventile, Turbolader.

Da stimme ich dir zu 100% zu. Für jeden Technikinteressierten gibt es was zu lernen.

Zitat von LA-JeDi

Aber warum sollte VAG auch sagen: kommen sie mal alle 10tkm zum Wechsel der Blörre, dann würde ja keiner mehr neue Autos verkaufen oder die Unterhaltskosten ei Vielfahrern geht in die Geldbörse

Ein Vielfahrer kann häufig deutlich länger (bei entsprechender Fahrweise und Fahrprofil) mit dem selben Öl im Motor fahren als jemand, der das Fahrzeug nur Kurzstrecke bewegt. Für die Hersteller ist es eben nur recht schwierig den Ölzustand im Fahrzeug über die Sensorik zu prüfen. Mit dem individuellen Ölwechselintervall sind die Anfänge für bedarfsgerechte Wechselintervalle gemacht.

Wobei ich die Problematik der Sensorik eigentlich nicht verstehe. Photometrisch lässt sich doch ein Rußanteil recht leicht bestimmen...

Da Emissionen immer ein Zeichen von Energieabgabe sind und der Gedanke einer Bremse ist, die Energie in Form von Wärme abzugeben, würde mich auch die Emission über Schall stören. Auch wenn diese nicht zu Immisionen werden, würde ich es vorziehen, wenn keine Vibrationen auftreten um etwaige Resonanzphänomene auszuschließen. Außerdem was nicht da ist, kann auch nicht schlimmer werden

Schau mal hier. Evtl. hilft das weiter.

Zitat von Nessy

20" Leichtmetallfelgen Sagitarius Schwarz glanzgedreht mit diesem Aerofirlefanz

Laut diesem Prospekt kommen die mit 235/45. In dieser Kategorie würde ich mich an deiner Stelle mal umschauen.

häufig hast du einen bereich an reifen, den du auf einer felge fahren darfst. also gibt eine minimale und maximale breite und dementspechend auch unterschiedliche flankenhöhen. mMn kannst du beispielsweise auf den 20ern 235/45 oder 255/40 aufziehen. Die Hersteller geben dir aber an, was du darfst.

Zu deutsch: Welche Felge hast du denn bestellt?

Zitat von Mc Kancy

ich halte das für gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr! Auch wenn ein Verkehrsvergehen vorliegt, ist ein Abschalten des Motors bei voller Fahr sehr fraglich! Bei einer Automatik vielleicht noch realisierbar, aber ein Handschalter bremst dann z.B. auf der AB in der zweiten Spur dann wie blöde und wird zum Risiko.

Prizipiell bin ich da völlig bei dir.

Ich hab mich mal durch die Originalverordnung gekämpft. Von Abschalten des Aggregats hab ich aber nichts gelesen. Ob die Journalisten der Medien da genauer geschaut haben, kann ich nicht sagen.