Beiträge von Hulkster im Thema „2.0 TSI Motorschaden nach 4Tkm“

    Das ist gar nicht so unglaubwürdig wie es klingt.


    Beispiel:

    Mein Yeti hat damals mit 584 (oder waren es 586?) km auf der Uhr einen DSG-Getriebeschaden erlitten. Mitten in der Pampa. Wir haben auch wochenlang warten müssen bis das Getriebe getauscht worden war. Die Begründung war damals die Gleiche:

    Nagelneues Auto + Getriebeschaden = Alarm im Werk. Und das heißt dann scheinbar tatsächlich, dass erst ausgebaut, ins Werk geschickt und die Teile genauestens inspiziert werden. Und erst wenn das Werk dann meint, dass es den Fehler gefunden hat, dann gibt es die Freigabe zum Versand eines neuen Getriebes und den entsprechenden Einbau. Vermutlich, weil sie vermuten, dass die ganze Baureihe betroffen sein könnte.

    Sowas ist richtig ärgerlich. Wir hatten ein ähnliches Problem beim Yeti. 584 km auf der Uhr, gerade mal 2 Tage zugelassen und Getriebeschaden mitten in der Pampa.

    Nächste Werkstatt wär ein Skoda/Fordhändler. Handwerklich ok, Wartezeiten und Kommunikation unterirdisch. Probleme mit dem Leihwagen gab es auch wegen Kilometern und so.


    Mein Fazit damals: Wenn es nicht mein Leben kostet, hole ich das Auto lieber selber mit nem Leihhänger ab und lasse ihn zu Hause beim :) reparieren.


    Wenn der Grund für den Motorschaden bekannt ist, bitte hier mitteilen. 🙂