Auch das funktioniert nur bedingt, beim Überholmanöver. Kommt der Motor in Drehzahlbereiche, die ihm nicht guttun, schaltet er sofort wieder automatisch.
Das Getriebe lässt sich bei ungünstiger Betriebstemperatur auch nicht einfach hochschalten, um eventuell „leiser“ durchs Wohngebiet zu fahren. Bei den heutigen 5 Grad und 30km/h bleibt er erstmal im zweiten Gang, da kann ich hebeln wo ich will. Erst nach 8/900m schaltet er in den höheren Gang. Da hilft nur 10km/h schneller fahren. 😉
Beiträge von Peter im Thema „Fahren mit DSG“
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Aus meiner Erfahrung ist der voreingestellte Modus (E/N/S/M) dabei egal.
Der KickDown setzt alles außer Kraft, auch eine eingestellte max. Höchstgeschwindigkeit, Limiter. Hier würde einfaches Gas geben nicht reichen.
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Gaspedal kräftig bis zum Bodenblech durchtreten, es wird runter geschaltet und es geht ab wie Schmidts Katze.
Von der stärkeren Beschleunigung, also das Gaspedal bis zum Druckpunkt getreten, in den KickDown wechseln, da sollte man sich bewußt sein das eventuell nochmals runter geschalten wird. Das Getriebe muß dann erst von dem eingelegten höheren Gang in einen niedrigen wechseln, also das dabei bedenken und sich nicht wegen der kleinen Verzögerung wundern. Immer vor dem Überholvorgang entscheiden welche Zutaten man benötigt, gleich KickDown, dann rennt er sofort mit allem was geht los oder bis zum Druckpunkt treten oder einfach vorher kurz am Wahlhebel in den S Modus wechseln.
Eigentlich gilt auch hier, erst vorsichtig mit der unbekannten Technik vertraut machen, seine Erfahrungen vorsichtig erfahren.
