Beiträge von Skeletto im Thema „seltsame Erfahrung mit den Winterrädern am Bären“

    Ich genieße meine 255er Sommer sowie Winterreifen. Er verbraucht das was mein Fuß will, 7 Liter, 8 Liter, 11 Liter .... hab nach den ersten 1000 km die Anzeige auf was anderes umgestellt, das hat gereicht um ein Gefühl dafür zu bekommen. Ich fahre jetzt einfach. Jetzt kann ich den Wagen eh nicht mehr umtauschen weil er vielleicht 0.5 Liter mehr als letzte Woche verbraucht. 8o


    Das mit dem absichtlichen zu hohen Luftdruck hat mich auch ein wenig erschreckt. Wenn er entsprechend beladen ist, ja. Aber nur um 0,1 Liter weniger zu verbrauchen soviel mehr Bar auf die Reifen?

    Mir egal wieviel es am Ende wirklich sind, um den tatsächlichen Unterschied zu ermitteln braucht es identische Rahmenbedingungen (Strecke, Verkehr, Wind, Temperatur [generell Wetter], Fußlaune und weiß der Geier was noch, alles muss identisch sein)

    Dafür die Fahrsicherheit zu vernachlässigen?

    Ist der geringere Verbrauch das Wert?


    Jede 0.1 Bar Unterschied hat einen Effekt in irgend eine Richtung. Auch wenn er mehr oder weniger ausfällt.


    Ein Kumpel hatte schon zwei Reifenplatzer auf der Autobahn. War auch jemand der immer mit zu hohen Luftdruck gefahren ist. Am Wochenende das Auto immer voll und unter der Woche alleine (Arbeitsweg). Also gleich den erhöhten Druck drin lassen, ist ja einfacher. Das macht er seit dem zweiten Reifenplatzer nicht mehr. Der zweite (bei 180 km/h) war ihm eine Lehre.