Beiträge von Suerlänner im Thema „Erfahrungen Meinungen zu EU-Reimport“

einfach auf den Marktplätzen nach Deinem Fahrzeug suchen, hatte ich auch gemacht da ich innerhalb von 4 Wochen ein Fahrzeug brauchte und dann meinen gefunden fast um die Ecke.

Also eines Vorweg, ein Re-Import ist ein Fahrzeug das aus dem jetzigen Land bereits exportiert wurde, sprich ein Passat gebaut in Emden wird aus Frankreich wieder importiert, also Re-Importiert.

Da die Fahrzeuge für die entsprechenden Zielmärkten angepasst werden, können Ausstattungspakete bzw. bestimmte Ausstattungen und Farben nicht in allen Märkten verfügbar sein sowie kann es zu unterschiedlichen Serienausstattungen (mehr oder weniger) kommen.

Da die EU-Importeure in einer Copy-Paste Zeit leben werden Angebotstexte entsprechend kopiert bzw. die Serienausstattungen von deutschen Quellen kopiert.

Plant man jetzt ein entsprechendes Fahrzeug zu erwerben, sollte man sich im Vorfeld damit auseinandersetzen aus welchem Ursprungsmarkt das Fahrzeug stammt und sich auf der entsprechendes Homepage kundig zu machen.

Dann kann auch der Preis verglichen werden, durch den großen EU-Markt und der fast einheitlichen Währung sind die Einsparungen heutzutage für mich als Kunden sehr marginal auch im Hinblick auf den teilweisen Umstand der Werksgarantie etc.Auch in der Thematik der Kulanz wird unterschiedlich bewertet und ob das alles in der Summe einen Nährwert für mich hat, möge ein jeder für sich entscheiden.

Die richtig guten Jahre für den Parallel-Import sind schon lange vorbei, ich habe es im großen Stil bis 1996 gemacht, war eine schöne Zeit.

VW mit den angeschlossenen Vertriebsorganisationen war im Hinblick auf die Importe immer sehr kulant, machen die Händler teilweise selber. Ford war immer speziell sowie Hersteller die ursprünglich nicht aus Europa stammen.