Beiträge von sagausi im Thema „Steuerheinis fragen nach Fahrtenbuch, elektronische Lösung?“

    Die 3 Monate werden wahrscheinlich von Steuerberater verlangt um absehen zu können, welche kosten entstehen und ob es wirklich Sinn macht umzustellen. Wenn auf 1% Regelung mit Pauschalversteuerung der Fahrten umgestellt wird, verdient der Steuerberater auch nix mehr dran, weil dadurch ja dann keine Arbeit mehr für ihn anfällt.


    Die 1%-Regelung macht aber nur Sinn, wenn das Fahrzeug auch wirklich zu grosenTteilen privat genutzt wird. Bei überwiegend dienstlichen Fahrten macht es keinen Sinn, sich das Auto auf die Steuerkarte zu setzen.

    Der Kodiaq BJ2019 lag ja so um die 45000€, das sind je nach Steuerklasse schon 200€+ weniger netto, wenn man dann noch die KM zur Arbeit nimmt kommt da je nach Distanz nochmal die selbe Summe drauf...


    Eine ganz schöne Summe, wenn einem das Wert ist, anstatt ein Fahrtenbuch zu führen.


    Bei mir steht das Fahrtenbuch nicht zur Debatte, fahre nur privat...