Beiträge von alterego im Thema „Eigenartige Selbstentriegelung“

Über den Witz hast du schon bei #3 gelacht.

Die einen werden langsamer, die anderen bekommen Alzheimer.

So sehe ich das auch.

Der TE hat ja geschrieben, das sich keine zweite Person und kein zweiter Schlüssel im Fahrzeug befindet.

Also geht es beim Öffnen der Beifahrertüre um ein Öffnen von außen vom Fahrer selbst mit dem Schlüssel in der Tasche.

Das ist durchaus und jederzeit möglich.

Mir bleibt es allerdings ein Rätsel, wie man in der kurzen Zeit vom betätigen des Kofferraumklappenknopfs bis zum endgültigen verschließen die Beifahrertüre öffnen (etwas aus dem Auto nehmen(sonst hätte das ja keinen Sinn)) und die Beifahrertüre wieder verriegeln kann.

Zumindest bei meinem Auto dauert es einen Moment, vom anfassen des Griffs bis zur Entriegelung Des Schießsystems.

Zitat von sagausi

Wenn ich es richtig verstanden habe, schließt sich in diesem Fall das Auto aber wieder auf, nachdem sich der Kofferraum geschlossen hat, wenn als vorletztes die Beifahrertür geschlossen wurde.

So wie ich es verstanden habe, ist dazu ein ganzes Ritual nötig.

1) die Fahrertüre wird geöffnet und der Kofferraum wird mittels Schalter ebenfalls geöffnet.

2) die Fahrertüre wird geschlossen und von außen versperrt

3) der Kofferraum wird wieder per Taste verschossen

4) bevor das Schloss der Kofferraumklappe einrastet wird die Beifahrertüre geöffnet und wieder verschlossen

Nein, einen Beifahrer hat er im letzten Satz ausgeschossen.

Mich verwirrt die gesamte Aktion.

Warum sollte ich wenn ich das Fahrzeug verlassen und versperrt habe und mir noch etwas aus dem Kofferraum hole, den ich vorher schon geöffnet habe,

nach dem betätigen des Tasters zum Kofferraum schließen, zur Beifahrertüre hechten und diese öffnen und das Auto wieder versperren bevor die Kofferraumklappe geschlossen ist?

Vielleicht werde ich mit den Jahren etwas langsamer aber so schnell, das diese Aktion jemals Sinn ergeben hätte war ich auch mit 20 nicht.