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Mein 
weiß das natürlich nicht. Habe das Auto nicht bei ihm gekauft.
Ich glaub ich werde die 2 auffälligen Sachen wieder raus nehmen und danach wieder neu programmieren 
Moin, mach dir keinen Kopf und Spiel mit offenen Karten.
Zumal die über ihre Software mit Sicherheit erkennen können, dass da programmiert wurde. Auch wenn man es wieder in den Originalzustand versetzt. Da würde ich es lieber drin lassen und so wie Tobias sagt mit offenen Karten spielen.
moin , hast Du dich da nicht im Vorfeld informiert ? Mal abgesehen davon das es ja nun keine gravierende Änderungen der Motorsteuerung sind , die da gemacht wurden , was soll schon passieren ?
Wenn du mit deinen Freundlichen gut kannst , wird er auch drüber hinweg sehen .
Außerdem: Was soll daran schlimm sein, wenn man Dinge, die möglich sind einzustellen, einstellt - und genau ist es doch strenggenommen nur, ihr "programmiert" ja keine Software neu oder um, sondern ändert einstellbare Werte?! Schaden kann das dem Auto und seinen Komponenten wohl eher nicht.
Sehe ich etwas anders,
für mich ist es wie eine Raubkopie von Musik oder Software. Skoda kann auch sagen Du hast diese Einstellungen nicht bezahlt und Du bekommst eine Anzeige.
Ich als Firma würde es nicht zulassen und jeden der meinen Gewinn unrechtmäßig schmälert anzeigen.
Du kannst jetzt sagen wie doof bist Du das die diese extras bezahlst , aber das ist eben meine Meinung.
Das muss aber jeder selber wissen.
Diese Worte bezieht sich auf jede Art von nachträgliche Codierung.
Aus dem Blinkwinkel habe ich das noch nicht betrachtet, zumal ich in der Regel immer alles ankreuze was die Liste hergibt - ich hasse nichts mehr als leere Schalterplätze im Auto.
Aber rein argumentationstechnisch kaufe ich ein Auto schon mit dem was ich bestellt habe. Liefert mir Skoda dann mehr mit, sagt mir mein Rechtsempfinden, dass ich das auch nutzen darf. Einen Schreibschutz zu überlisten um die Funktionen zu bekommen, ok, da würde es dann vermutlich eine Handhabe seitens Skoda geben, aber wenn ich nur ein Gerät anschließen muss und eine 0 zu einer 1 mache (so stelle ich mir das laienhaft zumindest vor), dann nutze ich nur was Skoda mir geliefert hat.
Na das wird jetzt eine interessante Diskussion bei den vielen Codierern hier im Forum.
Ich persönlich bin beim Thema codieren sehr zwiegespalten.
Einerseits hätte ich auch paar Funktionen mehr, andererseit trau ich mich nicht aus besagten Gründen.
Was tun - sprach Zeus, die Götter sind besoffen.......
Moin,
Funktionen die man bezahlen müsste zu codieren sehe ich auch zwiespältig.
Komfortfunktionen wie Anzahl Blinken usw. Anzupassen nicht.
Gruß
Das kommt sicher noch dazu: Was kann man nicht kaufen und was bekommt man ohne Aufpreis geliefert ohne es bestellt zu haben. Haben wir keinen Rechtsanwalt hier?
Bei meiner Bestellung im Feb. 2017 war die 3-Schlüssel-Personalisierung in Luxembourg weder bestell- noch lieferbar. Erst im Nov 2017 konnte das geordert werden.
Nach langem hin un her mit Händler, Importeur und Skoda CZ ist es mir dann gelungen mit Unterstützung eines OBD11 Users die Codierung für die Personalisierung hinzubekommen.
Mein Händler weiß bescheid und akzeptiert das. Kein Wort wegen Garantieverlust oder Betrug. Wenn Skoda CZ mir ein Angebot gemacht hätte, wäre ich anfangs bereit gewesen dafür zu bezahlen. Aber es kam nichts.
Das ganze ist Blödsinn solange niemand an der Motor- oder Getriebeeinstellung rumfummelt, Stichwort "Chiptuning", sagt niemand was. Sonst hätten die Autohersteller den Codiertools schon lange einen Riegel vorgeschoben. Oder warum erfahren z.B. Rosstech mit VCDS und Voltec mit OBDeleven offiziell Unterstützung von VAG?
Zumal die über ihre Software mit Sicherheit erkennen können, dass da programmiert wurde. Auch wenn man es wieder in den Originalzustand versetzt. Da würde ich es lieber drin lassen und so wie Tobias sagt mit offenen Karten spielen.
Es wird doch eh alles protokolliert.
Die letzte Programmierung wird mit Datum festgehalten im System.
Und vor allem auch die Anzahl der Programmierungen.
Ich würde es einfach dabei belassen. Und nichts extra hin oder her programmieren.
So ein Quatsch. Als ob es eine Art "Beschiss" wäre wenn ich die Wimpern zum Tagfahrlicht dazucodiere oder den Komfortblinker von 3 auf 5 erhöhe oder den Piepser der Heckklappe rauscodiere oder oder oder...... Das sind keine Funktionen die ich hätte kaufen können.
Diese Dinge, also Spielereien, da magst du recht haben. Ich rede vor allem von den Dingen die gekauft werden müssen. Da haben einige in diesen Forum ja schon einiges geschrieben. Bei diesen Dingen stehe ich zu meiner Meinung. Vielleicht hat Skoda das auch schon in der Preisgestaltung eingerechnet und die Kunden die ordnungsgemäß alles zahlen, zahlen gleich ein paar Euro drauf. So, dass soll es gewesen sein und ich werde mich zu diesem Thema nicht mehr äußern.
Diese Dinge, also Spielereien, da magst du recht haben. Ich rede vor allem von den Dingen die gekauft werden müssen.
Diese Worte bezieht sich auf jede Art von nachträgliche Codierung.
Du solltest dich entscheiden 
.
Aus Erfahrung, beim VW Leasing war Chiptuning streng untersagt, bei Skoda ist es erlaubt.
Moin,
meine Empfehlung ist auch, mit offenen Karten zu spielen. Mein Händler weiß, dass ich hier da etwas verändere, aber es gab noch nie irgendwelche negativen Rückfragen, auch bei ganz offensichtlichen Sachen wie Inszenierung der Tachonadeln oder Startlogo des Navi usw. Wenn natürlich etwas getauscht wird und der Tester die Originalcodierung vom Werk einspielt, kann die Individualisierung futsch sein.
Meine letzten vier Firmenwagen inkl. dem Kodiaq habe ich alle etwas individualisiert, gab nie irgendwelche Probleme mit der Werkstatt. Chiptuning usw. ist ohnehin in unserem Dienstwagenvertrag untersagt.
Gruß,
Tobi
Hallo zusammen,
Ihr macht euch doch nicht ernsthaft Gedanken, ob ihr etwas illegales macht! Nach der ganzen Abgas Affäre hätte ich nicht einmal Ansatzweise ein schlechtes Gewissen!
Sg Tom
Der Unterschied zum Dieselskandalverursacher wird sein, dass wir auf eventuelle Schäden oder Garantieablehnugen oder oder, sitzen bleiben.
Aber wie dem auch sei, dass muß jeder für sich selbst entscheiden.
Ein höflicher Hinweis auf eventuelle Konsequenzen sollte möglich sein, eine längere Diskussion darüber ist aber eher unangebracht.
