Hätte gerne mal gewusst, wie Ihr damit umgeht bzw. was ist sinnvoll bzw. vorgeschrieben....
Gruß Haumes
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Neues Benutzerkonto erstellenHätte gerne mal gewusst, wie Ihr damit umgeht bzw. was ist sinnvoll bzw. vorgeschrieben....
Gruß Haumes
Die ersten 1000km bisschen vorsichtig fahren, dann drauf auf den Pinsel (bei Bedarf). Habe bei den letzten 5 Dieseln nie Öl nachfüllen müssen.
LG beru
Ich habe mich bis 1500 km zurück gehalten, immer unter 3000 U/min und dann gesteigert.
habe aber eine Studie gelesen in der Steht auch das bei Fahrzeugen die in der Anfangsphase zu sachte fahren der Abrieb danach dann größer ist.
habe aber eine Studie gelesen in der Steht auch das bei Fahrzeugen die in der Anfangsphase zu sachte fahren der Abrieb danach dann größer ist.
Alles ziehmlicher schwachsinn.....natürlich gehöhren neue mechanische teile erst mal einer einlaufphase und ist auch frage der thermischen umgebungkalt / warmlaufphase.....aber das sollte jedem der normal denken kann klar sein.
diese meinung das man mehr leisung oder besseren verbrauch hatt wenn man von anfang an Gas gibt ist ist FALSCH man hatt höchstens mehr Ölverbrauch auf dauer da eben diese feinen tolleranzen in der einlaufphase zunnichte gemacht weden.
Es steht jedenfalls außer Frage, dass dauerndes Schonen überhaupt nichts ist.
Andererseits sind die Hinweise im Benutzerhandbuch so gehalten, dass der Normalfahrer in der Praxis keine Einschränkungen hat, es sei denn er will mit Hänger in den Urlaub.
Meine persönliche Meinung: es ist wie beim Menschen - so lange man nicht jede Stunde einen 100m-Sprint hinlegt bzw. wöchentlich einen Marathon läuft, kann Grenzen überschreiten nicht dauerhaft schaden. Und wenn das Auto mit seinen Einzelteilen nicht daran gewöhnt wird, wie der Fahrer es gerne hätte, schadet es eher.
Aber fangt bitte nicht wieder den Heiligen Krieg an, wer recht hat....
Gerade mit der stärkeren Motoren kann man immer im Teillastbereich im Verkehr mit schwimmen.
Das geht sogar mir WoWa sofern keine Passfahrten nötig sind.
Mit Hänger ist eh eine defensivere Fahrweise angesagt.
In dem Artikel von Heisse wird auch erwähnt, dass die optimalen Bedingungen für die Entwicklung dieses "Teiges" aus Molekülstrukturen von den Endnutzern nicht oder nur beschränkt hergestellt werden können. Außerdem wird darauf hingewiesen, dass die Beschichtungen der Oberflächen bei modernen Motoren eben genau diese "Teig"-Bildung verhindern.
Die Empfehlung der Hersteller dürfte vor diesem Hintergrund Sinn machen. Volllast heißt bei den heutigen Fahrzeugen Geschwindigkeiten jenseits der 170 km/h, was in meiner Ecke des Landes nahezu nie gefahren werden kann. In allen anderen europäischen Ländern sowieso nicht.
Die Empfehlung dieses Artikels ist also obsolet - um mal ein hippes Wort zu verwenden.
Wie man Motoren einfahren soll, die Diskussion kenne ich jetzt seit 40 Jahren und die zwei Fraktionen haben sich in dieser Zeit auch keinen Zentimeter angenähert.
Meine Erfahrung bezüglich Haltbarkeit und Leistung zeigt, dass die Dauernutzung da sehr viel mehr Einfluss hat als die Einfahrphase. Kurzstrecken, Kaltstarts mit sofortiger Maximalleistung, Fahren in allen Gängen immer am Drehzahlbegrenzer usw. führen zu weniger Laufleistung.
Wobei das durchschnittliche Auto in Deutschland bei 18 Jahren Lebensdauer und 270 000 km länger hält als die Ingenieure der Technik zutrauen.
Weshalb es jenseits von 150 000 km eigentlich keine Garantieansprüche mehr gibt.
Gerade mit der stärkeren Motoren kann man immer im Teillastbereich im Verkehr mit schwimmen.
Das geht sogar mir WoWa sofern keine Passfahrten nötig sind.
Mit Hänger ist eh eine defensivere Fahrweise angesagt.
Mein T4 mit 150 kw und mit Wohnanhänger 4000 kg schwer und dem technisch 30 Jahre alten AG 4 zieht bei 3000 Umdrehungen und Teilgas auch lange Alpenpässe hoch. Es geht also auch bei Passfahrten mit Teillast.
es geht alles....nur der frosch hüpft...
aber lieber mal langsam angehen und den lieben lagern und zylindern mal bissl zeit geben bevor man sie vor der zeit mutwillig kaputt machen muss......
Hallo,
keine Ahnung, ob meine Feststellung hier hin gehört, aber ...
Was mich ziemlich stört, ist die extreme Anfahrschwäche des [definition='1','0']DSG[/definition] (D oder S - egal). Wir haben bei uns eine Kreuzung, die sehr unübersichtlich ist und die man sehr "flott" überqueren muss. Beim Schaltgetriebe erfordert das schon recht "zackiges" Auskuppeln, beim [definition='1','0']DSG[/definition] wird es hingegen schon eher gefährlich. Also das ist Mist, zwar nichts KODIAQ-Spezifisches, aber Mist. Was soll man mehr machen als blitzschnell bis zum Bodenblech durchdrücken?
Ich hatte es schlimmer erwartet und habe mich sehr schnell daran gewöhnt.
Wenn ich dann allerdings gelegentlich beim C250CDI das Pedal leicht antippe, schiesst die 7G+ Wandler Automatik nach vorn.
Das kompensiert man aber nach einer Anlaufphase, oder meiner hat diese Schwäche nicht so ausgeprägt.
Also doch, das merkt man sehr wohl - und da bin ich nicht der einzige. Und es ist offensichtlich auch nicht bei jedem "kleinen Diesel" so. Zitat Auto Bild Allrad Vergleichstest April 2017: "Dieses Doppelkupplungsgetriebe ist auch schuld daran, dass der Skoda aus dem Stand selbst bei Vollgas etwas verzögert anfährt, während Mercedes und Hyundai bereits enteilt sind."
Dieses "etwas" ist aber bei unübersichtlichen Kreuzungen wichtig. Deswegen bin ich in diesem Punkt mit dem Bären unzufrieden. Die vielen tollen Aspekte des Bären sind keine Frage. Aber hier hat der VW-Konzern offensichtlich einen "Rückstand durch Technik".
Eine automatisierte Kupplung wird immer ein Unterschied zum Drehmomentwandler, so heisst der ausgeschrieben, sein.
Der Wandler verstärkt das Anfahrdrehmoment auf kosten der Drehzahl, um glücklicherweise heutzutags gleich darauf durch eine Kupplung überbrückt zu werden.
Wir haben beim [definition='1','0']DSG[/definition] eben nur die Kupplung, welche automatisiert, einen geübten Kupplungsfuss nie erreichen wird.
Man kann sich aber gut darauf einstellen.
Da ich noch beide Systeme in der Garage stehen habe, ist der Vergleich einfach
Schaut Euch mal den Beitrag
Werte MuhKuh,
Deine Bemerkungen halte ich für nicht sachdienlich. Was "treibe" ich an "riskanten" Dingen? Was hat das mit einem Stopp-Schild zu tun? Und wofür soll ich Punkte bekommen? Was ist an der Kreuzung nur "angeblich" unübersichtlich? Das Video ist höchst uninteressant. Ich hoffe auch, dass ich Dir nie begegne.
Aber zurück zu sachlicher Diskussion (ich darf doch auch mal unsachlich sein, oder?): Auf Seite 170 der Betriebanleitung scheint es eine "einfache" Lösung zu geben: (1) S-Modus aktivieren, (2) ASR deaktivieren, (3) Start-Stopp deaktivieren und los geht's per "LAUNCH-CONTROL". Mal schauen, ob man so wie mit nem Schaltgetriebe losschnipsen kann ...
Na ja, ich hoffe, dass ich das nicht vergessen habe oder in der Eile mal nicht hinkriege, sollte ich doch mal der vorfahrtsberechtigten MuhKuh begegnen.
Das mit der Launch Control hab ich auch schon gelesen. Aber gesund für das Auto kann doch das nicht sein oder irre ich? Ich denk da Vorrallem an sämtliche Kupplungen inkl Haldex.
Genau, da gebe ich Dir vollkommen Recht. Früher habe ich mal gehört (bin bisher immer Schalter gefahren ...): Bei Automatik zuerst vom Bremspedal und dann aufs Gaspedal. Und jetzt soll man auf der Bremse stehen, voll Gasgeben und dann die Bremse kommen lassen? Aber wenn so etwas in der Betriebsanleitung steht, darf es doch für die Kupplung nicht schädlich sein, oder? Wäre schön, wenn hierzu mal jemand mit technischem Sachverstand etwas sagen könnte ...
Auf dauer tut das keinem Auto gut ständig volles rohr anzufahren. Ein Kollege hat einen 1er BMW mit um die 300PS und er hatte die Launchcontroll auch schon getestet....da schießt er schon weg meinte er aber sein Freundlicher meinte das man das nicht zu offt treiben sollte das mag das [definition='1','0']DSG[/definition] überhaupt ncht.