Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigen Sie ein Benutzerkonto.
Sie haben schon ein Benutzerkonto? Melden Sie sich hier an.
Jetzt anmeldenHier können Sie ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellen
Ich erwarte nicht, dass der Sprit, der für die Standheizung verbraucht wird auf in den Durchschnittsverbrauch reingerechnet wird. Du bist ja damit auch keinen Kilometer weit gefahren. Ich gehe mal davon aus, dass hier der Sprit, der während der fahrt bei eingeschalteter Zündung durch den Schlauch läuft zur Berechnung herangezogen wird. Heizt Du Dein Auto mit der Standheizung auf, dann ist auch keine Zündung an - soweit ich weiß.
Abgesehen davon halte ich es eh schwer den verbrauch genau zu ermitteln, Man tankt ja nicht immer bis zum selben füllstand und hat da doch unterschiede. In meinen Dicken gehen nach dem sich die Zapfpistole entriegelt hat nochmal gut und gerne 5 - 6 liter rein, bis er endgültig voll ist
Das was im Infotainment angezeigt wird weicht immer von der Wirklichkeit ab.
War bei mir genauso. Und das ohne Standheizung. Aber das kann man mit einer kleinen Codierung korrigieren 
Abgesehen davon halte ich es eh schwer den verbrauch genau zu ermitteln, Man tankt ja nicht immer bis zum selben füllstand und hat da doch unterschiede. In meinen Dicken gehen nach dem sich die Zapfpistole entriegelt hat nochmal gut und gerne 5 - 6 liter rein, bis er endgültig voll ist
Ja, aber das ist doch irrelevant.
Für den Verbrauch ist der Tankfüllstand egal. Es wird die getankte Menge an der Zapfsäule abgelesen und duch den Kilometerstand geteilt. Wann da was abschaltet hat keinen Einfluss.
Aber nicht zum Berechnen.
Ich mache den Tank voll, bis die Pistole entriegelt und höre dann au zu tanken. Fahre 500 km und tanke dann wieder nach bis die Pistole entriegelt.
Dann habe ich eine gewisse menge Benzin getankt (Nehmen wir an: 50 Liter) ergibt einen verbrauch von 10l / 100 km. Tanke ich nun noch die besagten 5 Liter oben drauf, sind 55 Liter im Tank. Was gebe ich denn jetzt im Spritmonitor ein? vermutlich 55 Liter ergibt dann einen verbrauch von 11l / 100 km…
Ich gehe auch mal davon aus, dass jede Pistole bei einem anderen Spritstand abschaltet. Du wirst es also im normalen leben nie genau berechnen können
ok, ich verstehe, was Du meinst. Das produziert dann eine Unschärfe für den einzelnen Tankvorgang. Aber im Mittel über mehrere Tankfüllungen mittelt sich das aus!
Ich habe bei mir festgestellt, dass die Anzeige ungefähr hinkommt +/- 0,1 0,2 liter auf 100/km
ich habe mehrfach an der gleichen Tankstelle getankt und beim lösen der Pistole jedes Mal aufgehört.
Meiner Ansicht nach geht der Verbrauch vom Bären in Ordnung. 2.0 TSI fahre ich Innerorts mit etwa 9 Liter und Autobahn je nach Fahrweise.
Ohne Stau und wenig verkehr schafft man bei Tempomat 120 7 Liter. Hat man es etwas eiliger genehmigt er sich 8 - 8,5 Liter in Extremfällen auch schon mal 9.
Aber das sollte einem klar sein, dass ein Auto mit dem CW wert einer Kanalfähre bei schneller Fahrt sich auch einen kräftigeren Schluck genehmigt.
Ich *rechne* auch seit Jahren nach.
Der errechnete Verbrauch mit /ohne Standheizung lag bei allen Caddys und beim Kodiaq immer (!!!) ca. 0,4L höher!
Servus,
mal die Frage an die „Verbrauchs-Fetischisten“: was bringt euch diese Genauigkeit in der Verbrauchsermittlung? Ich meine die Frage ernst und nicht nach dem Motto: was interessiert mich der Spritpreis, ich tanke eh nur für 20 EUR? Auch so Portale wie Spritmonitor verstehe ich nicht.
Vor allem bei einer „Schrankwand“ wie dem Kodiaq hast du alleine durch unterschiedliche Witterungsverhältnisse ganz schnell 0,irgendwas an Mehr- oder Minderverbrauch. Bei 20 tkm/a und einem Verbrauch von 8 l/100 km macht es keinen Unterschied, ob ich immer zur falschen Zeit tanke(n muss) oder ob ich immer zur richtigen Zeit tanke, 10 Cent/l billiger tanke und dafür aber 8,5 l/100 km verbrauche.
Der einzige Grund den Spritverbrauch einigermaßen genau zu dokumentieren wäre für mich eine Vorgabe durch die Geschäftsführung bei mehreren identischen Fahrzeugen: wenn da einer deutlich mehr verbraucht als die Kollegen, gibt es ein Mitarbeiter-Gespräch. Ist bei uns nicht so, kenne das aber von anderen Firmen.
Privat ist es mir echt egal was der Wagen meiner Frau verbraucht. Wir haben uns für Fabrikat X mit den Annehmlichkeiten Y entschieden, also müssen wir Verbrauch Z akzeptieren. Ansonsten hätte es ein anderes Fahrzeug werden müssen.
Nochmal: ich möchte niemanden angreifen, ich möchte es nur verstehen. Auf gehts, bekehrt mich ! 
Viele Grüße
Andy-Bundy
Alles anzeigenServus,
mal die Frage an die „Verbrauchs-Fetischisten“: was bringt euch diese Genauigkeit in der Verbrauchsermittlung? Ich meine die Frage ernst und nicht nach dem Motto: was interessiert mich der Spritpreis, ich tanke eh nur für 20 EUR? Auch so Portale wie Spritmonitor verstehe ich nicht.
Vor allem bei einer „Schrankwand“ wie dem Kodiaq hast du alleine durch unterschiedliche Witterungsverhältnisse ganz schnell 0,irgendwas an Mehr- oder Minderverbrauch. Bei 20 tkm/a und einem Verbrauch von 8 l/100 km macht es keinen Unterschied, ob ich immer zur falschen Zeit tanke(n muss) oder ob ich immer zur richtigen Zeit tanke, 10 Cent/l billiger tanke und dafür aber 8,5 l/100 km verbrauche.
Der einzige Grund den Spritverbrauch einigermaßen genau zu dokumentieren wäre für mich eine Vorgabe durch die Geschäftsführung bei mehreren identischen Fahrzeugen: wenn da einer deutlich mehr verbraucht als die Kollegen, gibt es ein Mitarbeiter-Gespräch. Ist bei uns nicht so, kenne das aber von anderen Firmen.
Privat ist es mir echt egal was der Wagen meiner Frau verbraucht. Wir haben uns für Fabrikat X mit den Annehmlichkeiten Y entschieden, also müssen wir Verbrauch Z akzeptieren. Ansonsten hätte es ein anderes Fahrzeug werden müssen.
Nochmal: ich möchte niemanden angreifen, ich möchte es nur verstehen. Auf gehts, bekehrt mich !
Viele Grüße
Andy-Bundy
Z.B. weil ein steigender Verbrauch Rückschlüsse auf mögliche Fehler bietet?
Oder weil ich nur den unumgänglichen Verbrauch bezahlen möchte und dann lieber länger 140 mit weniger Tankpausen fahre als 170 mit vielen Tankpausen - ergo muss ich den Wagen kennenlernen..
Aber überzeugen muss ich niemanden!
Ist ja mein Ding!
Ich finde es sehr informativ, um mich mit anderen Leuten zu vergleichen. Bin ich Spritsparend unterwegs oder nicht. Auch bei einem Neukauf ist es Interessant was bei den gewünschten Auto andere Personen verbrauchen. Die Werksangaben waren und sind ja von der Realität sehr weit entfernt.
Alles anzeigenServus,
mal die Frage an die „Verbrauchs-Fetischisten“: was bringt euch diese Genauigkeit in der Verbrauchsermittlung? Ich meine die Frage ernst und nicht nach dem Motto: was interessiert mich der Spritpreis, ich tanke eh nur für 20 EUR? Auch so Portale wie Spritmonitor verstehe ich nicht.
Vor allem bei einer „Schrankwand“ wie dem Kodiaq hast du alleine durch unterschiedliche Witterungsverhältnisse ganz schnell 0,irgendwas an Mehr- oder Minderverbrauch. Bei 20 tkm/a und einem Verbrauch von 8 l/100 km macht es keinen Unterschied, ob ich immer zur falschen Zeit tanke(n muss) oder ob ich immer zur richtigen Zeit tanke, 10 Cent/l billiger tanke und dafür aber 8,5 l/100 km verbrauche.
Der einzige Grund den Spritverbrauch einigermaßen genau zu dokumentieren wäre für mich eine Vorgabe durch die Geschäftsführung bei mehreren identischen Fahrzeugen: wenn da einer deutlich mehr verbraucht als die Kollegen, gibt es ein Mitarbeiter-Gespräch. Ist bei uns nicht so, kenne das aber von anderen Firmen.
Privat ist es mir echt egal was der Wagen meiner Frau verbraucht. Wir haben uns für Fabrikat X mit den Annehmlichkeiten Y entschieden, also müssen wir Verbrauch Z akzeptieren. Ansonsten hätte es ein anderes Fahrzeug werden müssen.
Nochmal: ich möchte niemanden angreifen, ich möchte es nur verstehen. Auf gehts, bekehrt mich !
Viele Grüße
Andy-Bundy
Klasse geschrieben, sehe ich auch so. Ob ich mir ein Auto leisten will, da gehen viele Faktoren mit rein z. B. Anschaffungskosten, Steuern und der Spritverbrauch. Ist einer der Punkte für mich nicht akzeptabel kaufe ich mir eine Nummer kleiner. Bin da auch ganz entspannt. Wenn er bei 180 km/h 11 Liter braucht dann ist es eben so.
Es geht nicht immer nur um die Kohle, Leute.
Ich beobachte meinen Verbrauch seit Jahren, weil ich möglichst wenig Kraftstoff verschwenden will. Durch die Verbrauchsermittlung kann ich mein Fahrverhalten überprüfen - im Sinne der Schonung von Ressourcen. Trotzdem bin ich kein Verkehrshindernis und habe Spaß an meinen 400Nm.
Nun zu entgegnen, ich könne ja Citroën C1 fahren, ist aber zu kurz gedacht. Ich wollte den Kodiaq wegen des Platzes für alle Fünf, des Laderaumes und des Reisekomforts(40.000 km im Jahr). Ich wollte das Auto haben. Und keinen C1.
Also muss und will ich mein Fahrverhalten justieren, um nicht zuviel Kraftstoff zu verschwenden.
Ja, dafür reicht die Verbrauchsanzeige - dafür braucht es keinen Spritmonitor. Ich nutze ihn trotzdem.
Die Sichtweise "ich fahre halt ein großes Auto, dann kann es auch verbrennen, soviel es will" halte ich persönlich für überdenkenswert.
Der Bordcomputer bekommt seinen Input von den SOLL-Kraftstoff-Einspritzmengen der Motorsteuerung und errechnet aus der zurückgelegten Strecke den Verbrauch.
Die zurückgelegte Strecke wird aus den Umdrehungen der Räder (Signale der ABS-Sensoren) und dem Abrollumfang der Reifen errechnet.
Die Einspritzmenge unterliegt ebenso Schwankungen wie der Umfang der Reifen (Verschleiß, Sommer / Winter).
Es wird also immer Unterschiede zwischen Berechnung (Bordcomputer) und Wirklichkeit (getankte Menge) geben.
Ob allerdings die Standheizung mit berücksichtigt wird, weiß ich nicht - gute Frage. Ich würde sagen, dass das mangels Vernetzung und Mengenkontrolle nicht der Fall sein wird.
Bei den Werten - reden wir hier vom 2.0 TSI? Also ich bin ja nun noch nicht so lange mit dem Gefährt unterwegs, aber ich freu mich schon, wenn er U12 ist.
Meine Hauptnutzung: Stadtverkehr (so richtig mit Ampeln, Sonntagsfahrern und so ), meist nur Strecken zwischen 10 - 20 Km, Witterungsbedingt früh Standheizung, Sitz- + Lenkradheizg. ab und an Frontscheibe. Alles mit Comfort-Einstellung.
Und ab und zu mal spüren, was 180 PS so können 
, bzw. als Erster an der nächsten Ampel stehen 
. Ein bißchen Spass muß sein, nicht Windschattenfahren.
Natürlich ist das auch für mich noch nicht repräsentativ. Also werd ich das noch etwas beobachten.
Und eh ein Einwand kommt: Ich hör beim Verbrauchsrechnen nach der ersten Kommastelle auf 
.
Mir alles Wurscht , wenn Tank leer dann voll machen und weiter Spass haben . Wem und vor allen was bringt die ganze Rechnerei , was er braucht soll er haben ansonsten gibts ja noch die Öffentlichen 
BÄREN TATZE Damit du mich nicht falsch verstehst, ich bin etwas bürokratisch veranlagt. Ich will nur wissen, was er nimmt. Ich werd meine Fahrweise und Gewohnheiten nicht ändern, das verfälscht nur das Ergebnis [ z.B. Eco-Modus einstellen].
Ich bin auch Sponsor der Stadt, allerdings ohne Einzugsermächtigung.
Ja, dafür reicht die Verbrauchsanzeige - dafür braucht es keinen Spritmonitor. Ich nutze ihn trotzdem.
Servus,
genau darum geht es mir mit meiner Frage: warum reicht euch nicht die - etwas ungenaue - Verbrauchsanzeige? Da die immer ungenau ist, spiegelt sie doch trotzdem den unterschiedlichen Verbrauch bei unterschiedlicher Fahrweise relativ genau wieder. Aber bitte weiter diskutieren, ist interessant, was da so alles kommt...
Viele Grüße
Andy-Bundy
genau darum geht es mir mit meiner Frage: warum reicht euch nicht die - etwas ungenaue - Verbrauchsanzeige?
Nicht umsonst habe ich auch die Verbrauchsanzeige meiner MFA dahingehend korrigiert, dass sie keinen Liter weniger anzeigt, als mein tatsächlicher Verbrauch.
Aber nicht zum Berechnen.
Ich mache den Tank voll, bis die Pistole entriegelt und höre dann au zu tanken. Fahre 500 km und tanke dann wieder nach bis die Pistole entriegelt.
Dann habe ich eine gewisse menge Benzin getankt (Nehmen wir an: 50 Liter) ergibt einen verbrauch von 10l / 100 km. Tanke ich nun noch die besagten 5 Liter oben drauf, sind 55 Liter im Tank. Was gebe ich denn jetzt im Spritmonitor ein? vermutlich 55 Liter ergibt dann einen verbrauch von 11l / 100 km…
Ich gehe auch mal davon aus, dass jede Pistole bei einem anderen Spritstand abschaltet. Du wirst es also im normalen leben nie genau berechnen können
Du hast Recht, wenn Du bei jedem einzelnen Tankvorgang den Durchschnittsverbrauch für sich betrachtet berechnest. Wenn Du aber die einzeln getankten Liter in der Addition fortschreibst und auf die Gesamtfahrleistung umrechnest, dann hast Du nur noch einen Fehler in der Rechnng vom letzten Tankvorgang. Und der ist bei +/- ein paar Litern ab einer Fahrleistung von mehreren tausend-Km wirklich zu vernachlässigen. Natürlich ist es interessant zu wissen, ob ich auf der Autobahn oder in der Stadt mehr verbrauche, aber ist nicht der Gesamtdurchschnittsverbrauch interessanter?
