Wie geht Ihr mit dem aktuellen Dieselthema um?

  • Hallo zusammen, ich möchte hier mal in die aktuelle Dieseldiskussion einsteigen. Ich habe selbst auch nach langem hin und her einen 190 PS Diesel bestellt. Nun sehe ich in den Medien das selbst aktuelle Euro 6 Fahrzeuge von den Sperrungen betroffen sein sollen. das wäre ja völlig skuril. Denn das bedeutest das somit alle Dieselfahrzeuge in manchen wie Düsseldorf, Mannheim, Stuttgart usw. mit Ihren neuen Fahrzeugen draußen bleiben. Was meint ihr dazu, wie entspannt seid ihr und wer kann mit Fakten zur Diskussion etwas beitragen. Gruß Haumes

  • Wie geht Ihr mit dem aktuellen Dieselthema um?


    Ich habe nach mehreren Dieselfahrzeugen den Bär als TSI gekauft. Das war mein persönlicher Umgang zu diesem Thema. Keine Wertung/Empfehlung/etc. just fact. Aber die Thematik und Problematik auch rund um den Betrug bei VW hat mich in meiner Entscheidung bekräftigt.

  • Habe mich auch für Benziner entschieden. Hätte trotz weniger Kilometern auf den Diesel gesetzt aber zum einen die horenten Steuern und dann das Diesel Thema haben es mir leicht gemacht.

    Man bedenke den generellem Wertverlust egal ob mit od. Ohne Fahrverbot. Das Thema hat mich aktuell bei Euro5 hart getroffen zum Glück ist der Preis beim Händlers fixiert ;)

    Bestellt:15.03.20178)

    Abgeholt: 23.10.2017;:thumbsup:;

  • So geht's mir auch: TSI statt TDI, wobei mir wohler wäre, wenn im Hinblick auf die Euro-6c-Norm für Benziner Skoda bald einen Russpartikelfilter dazu spendiert. Aufgrund der höheren Verbrenntemperatur ist kein AdBlue erforderlich zum Verbrennen des Rußes und die Mehrkosten sollen sich im Rahmen halten (300-500 Euro, keine Elektronik oder ähnliches notwendig). Da das Auto wieder mindestens 15 Jahre laufen soll, wäre mir eine zeitnahe Lösung natürlich am liebsten. Da ich erst 2018 das Auto bekommen werde, könnte es vielleicht klappen.

    Nein, ich bin kein Öko, aber ich lege die gleichen Maßstäbe an Komfort, Sicherheit und Umwelt an. Das Auto sollte als 7-Sitzer das Optimum in allen Punkten bieten und das sehe ich beim TSI mit 150PS und [definition='1','0'][definition='1','0']DSG[/definition][/definition] ohne Allrad, im Großraum Stuttgart beheimatet, mit ca. 12.000 km im Jahr am besten erfüllt.

  • Nach 3 Touran Dieselfahrzeugen habe ich mich gerade wegen der aktuellen Situation nach langem Hin und Her für einen Benziner entschieden. Die Mehrkosten für Benzin oder geringere Steuern haben meine Entscheidung nicht beeinflußt. Ich hoffe, ich bereue es nicht

  • Ich habe auch bewusst zum Benziner gewechselt. Ersten fahre ich nicht genug das es sich noch rechnet.

    Zweitens bin ich in Bezug auf den Software Schwindel von VW nicht bereit mir das nochmals anzutun.

    Und wer weiß was da noch alles kommt.

  • Wie ich als Außendienstler damit umgehe? Überhaupt nicht!


    Ich lasse mich von dieser politischen, wahlgesteurten Panik nicht anstecken. Schiffe doof, Klima doof, Autos generell doof, Plastik sowieso doof, Diesel ganz wirklich aber richtig doof....


    Als nächstes kommen die Partikelfilter für Benziner, weil keiner mehr Diesel kauft und an den Benziner nun mehr Geld durch Nachrüstungen verdient werden kann. Wieder ein Bauteil mehr, was Wartung und Anschaffung benötigt.


    Danach folgen dann die Elektroautos... hauen wir mal einfach eine versteckte Subvention raus, damit die Akkuindustrie auch was vom Kuchen ab bekommt...


    Nur mal so zur Info.... In einer Kabine auf einem Kreuzfahrtschiff wurden 10mal so viele Partikel gemessen, wie auf einer viel befahrenen Straße im "betroffenen" Stuttgart. Wann wird die Schifffahrt mal an den Pranger gestellt.....Erst mal gar nicht... warum? Weil dann alles noch teurer werden würde und das gemeine Fußvolk noch hellhöriger werden würde.... also schröpfen wir erst mal nur einen kleineren Teil der Bevölkerung...


    Wenn ich nicht mehr mit meinem Auto zum Kunden darf, melde ich mein Gewerbe ab, wir haben (inklusive mir) 5 Arbeitslose mehr welche Sozialleistungen benötigen. Was ist günstiger? :rolleyes:8o

  • Da geb ich Dir recht: was die Kreuzfahrer so rausblasen, ist echt brutal. Mal abgesehen davon, dass der meiste Feinstaub durchs Bremsen und Reifenabrieb entsteht.

    Und als Außendienstler hast Du auch die Kilometer zusammen, um den Diesel als die umweltgerechtere Lösung zu "rechtfertigen" (sofern man sich fürs Dieselfahren das überhaupt muss, ich fahre ja auch noch einen T4), wenn nicht wieder am NOx durch Software herumgepfuscht wird. BMW und die neue Daimler-E-Klasse zeigen ja, dass es sehr gut funktionieren kann, wenn man will.

  • Hallo, hat noch jemand die Dieselhistorie im Kopf....der war vor ein paar Jahren steuerbefreit...nicht vergessen. Ich denke auch das da viel Unwahrheit im Spiel ist, zumal ja auch der Reifen und Bremsenabrieb in den Innenstädten ein heftiges Thema ist. Ich verstehe nur die deutsche Politik nicht, die da scheinbar die Alternativen Antriebe mit der entsprechenden Lobby völlig außer acht lässt. Andere Länder sind da fixer. Von Hyundai gibt es einen Wasserstoff IX35, und der ist schon seit geraumer Zeit zu kaufen, das ist innovativ. Unsere Nobelmarken schaffen als Hybrid elektrisch bei 25 Grad plus immerhin 14 Kilometer und man bekommt noch eine Prämie. Nun was hat das jetzt mit Diesel zu tun, na j,a das ist wie immer, irgendeine Lobby ist gerade weit vorne. Und bei allem bitte nicht vergessen, das Kerosin auch steuerfrei ist...na ja dann fliegen wir eben permanent von A nach B. Darüber hinaus stelle ich mir gerade einen erst kürzlich genehmigten Mega Liner LKW mit einem 12-13 Liter Benzinmotor vor, das wird spannend...und jetzt bitte weiter im Thema...LG Haumes

  • Ich fahre jetzt Diesel, ab 8/2018 wieder für 3 Jahre einen Diesel.

    Dann sehe ich weiter.

    Die blaue Plakette wird der neue Diesel haben.

    Sollte es separate Dieselverbote in den Städten geben, wird man auf meine Anwesenheit verzichten müssen.

    Ich habe mich in den letzten 58 (inkl. 30 DDR) Jahren, von niemanden erpressen lassen, das bekomme ich weitere 58 Jahre hin. X(

    Nette Grüße Peter :)

  • grüsst euch,


    bisher hab ich nur still mitgelurkt, bei dem thema muss ich aber auch mal was schreiben. generell ist jedes auto eine umweltsünde, das sollte klar sein. die wahl zwischen pest und cholera ist somit nicht zu umgehen. aktuell betreiben grüne interessengruppen und teils die politik eine dieselhysterie um den diesel als ersten antrieb zur strecke zu bringen. der diesel hat mit seinem nox ausstoss aufgrund der herstellerverursachten nichteinhaltung von grenzwerten derzeit keinen guten stand. co2 und feinstaub sind allerdings die nächsten problemkandidaten, die auch schon am horizont erkennbar sind.


    der scr diesel ist vernünftig betrieben der aktuelle stand der technik. die diesel euro6 ist erst 2 jahre alt.

    beim benziner steht 6c bereits vor der tür. entsprechende partikelfilter sind derzeit aber noch nicht bestellbar. somit kauft der aktuelle benzinerkäufer bereits alte technologie. das ist ebenso ein preisverfallsrisiko.


    dazu kommen die deutschen probleme, co2 senkungen einzuhalten, (was nur mit dem diesel geht)

    ich habe mich daher wieder für einen diesel entschieden. ich sehe das pragmatisch. selbst wenn diesel irgendwann genauso hoch wie benzin besteuert wird, habe ich immer noch den verbrauchsvorteil. den kann mir kein politiker nehmen. auch mag ich die leistungscharakteristik.


    viele grüsse

    dreas

  • Vielleicht in diesem Zusammenhang interessant:

    http://www.deutsche-handwerks-…er-kommen/150/3096/347747


    Zitat aus diesem Artikel:

    "Um die Norm zu erfüllen, kommen die Autohersteller wohl kaum nicht um den serienmäßigen Einbau von Partikelfilter herum. Doch Nachrüstungen wird es voraussichtlich nicht geben bzw. werden diese nicht nötig sein. "Autos mit Ottomotoren im Bestand müssen die Norm auch nachträglich nicht erfüllen, so zumindest der aktuelle Stand", erklärt Christian Buric von der Pressestelle des ADAC.

    Die neuen Grenzwerte ab September 2017 würden nur für Modelle gelten, für die der Hersteller also erstmalig eine Betriebserlaubnis beantragt. Für Autos, die die strengere Norm noch nicht erfüllen, sei weiterhin eine Erstzulassung auf einen Halter bis September 2018 möglich. "Die aktuellen Diskussionen um Einfahrverbote in einige Städte Deutschlands betrifft Benziner mit der aktuellen Schadstoffnorm nicht", sagt Buric."


    Ich habe einen 2.0TSI geordert.

  • Der Diesel ist out, egal ob nun Gerechtfertigt oder nicht. Die Neuzulassungen von Dieselfahrzeugen gehen immer weiter zurück. In naher Zukunft werden Autos mit Voll Elektroantrieb, den Verbrennungsmotoren das aus bringen.

    Und wenn die Deutschen Hersteller nicht aufpassen, werden sie von den Koreaner und Chinesen überrannt.

    China kommt 2019 mit der Marke Borgward auf den deutschen Markt. Zwei SUV Modelle BX7 und BX5 mit Elektro Vollantrieb und Europäischen Design.Sie haben sich bewusst dazu entschieden, diese Modelle nur noch als Elektro Vollantrieb hier anzubieten.

    Als Übergangsfahrzeug werde ich den Bären als TSI kaufen und in vier Jahren einen Elektro SUV.

  • ich sehe elektroautos noch in etwas weiterer ferne. Mangelnde reichweite, zu lange ladezeiten. Keiner will für 700km zwei tage unterwegs sein, weil das auto nach 400km für 8h am ladegerät hängen muss. Bei der jetzigen mangelnden verfügbarkeit von ladestationen in der öffentlichkeit müsste man ausserdem schlange stehen zum aufladen. Wenn man jeden tag in der eigenen garage laden kann und nur paar km fährt,wäre das momentan der einzige fall für ein elektroauto

  • Ich habe mich bewusst für einen Diesel entschieden, weil wir mit dem Kodiaq einen Wohnwagen ziehen möchten. Alles andere als ein Diesel macht in diesem Fall doch auch keinen Sinn, oder? Ein Benziner hat mit einem Wohnwagen einen wahnsinnig hohen Spritverbrauch (15 l ?), das ist wohl kaum umweltverträglicher. An Elektroautos ist noch gar nicht zu denken, da unter dieser Last die Reichweite sich halbiert. Also müsste ich mind. alle 200 km an die Steckdose. Wie lange soll ich dann unterwegs sein, bis ich in Norwegen, Kroatien oder sonst wo ankomme?

  • Mir geht's wie so manchem: Ich bin aufgrund der ganzen VW-Diskussionen (mal davon abgesehen, daß die sich zusätzlich zum Betrug auch noch in der Folge saudämlich verhalten haben, bin ich absolut sicher, daß ALLE Kfz-Hersteller bei den Abgaswerten bescheißen) davon abgekommen, wieder einen Diesel zu bestellen, und habe den 2.0 TSI geordert - auch, wenn ich problemlos über die Wirtschaftlichkeitsgrenze, was die gefahrenen KM angeht, komme. Das kann aber m.E. nicht der einzige Aspekt sein ("Rechnet sich das für mich?"), den man bei der Überlegung Pro oder Contra Diesel mit in die Überlegung einbeziehen sollte; ich denke, daß der Diesel seinen Zenith überschritten hat, und wenn der Sprit nicht so massiv subventioniert werden würde, wäre der Diesel-Anteil auch hierzulande deutlich niedriger.


    Darum fahre ich nach über 20 Jahren Diesel jetzt dann bald einen Benziner, wobei ich auch der Meinung bin, daß für Benziner möglichst bald ein Partikelfilter kommen sollte (und dieser gerne in meinem (unseren) Kodiaq(s) serienmäßig ab MJ2018 eingebaut werden darf ;:thumbsup:;), damit hier auch der Feinstaub möglichst weitreichend reduziert wird.


    In der letzten ZEIT war ein interessanter Artikel über Feinstaub, bei dem es u.a. darum ging, daß im Schweinegürtel um Oldenburg (obwohl echt ländlich) eine Feinstaubbelastung wie in mitten Stuttgart zu "besten" Zeiten herrscht - Grund: Ammoniak aus der Landwirtschaft. Wenn ich die Zahlen noch richtig im Kopf habe, werden 8% durch heimelige Holzöfen (muß man sich mal vorstellen ... wer von euch hat so'n netten Ofen daheim ...? :dugundwech:) verursacht, 12% sind verkehrsinduziert, 12 % waren's, glaube ich, auch von der Industrie, und 23% der Feinstaubbelastung kamen von der Landwirtschaft ... interessant waren auch die Ergebnisse von Messungen in Flughafennähe - dort gibt es Belastungen von allerfeinsten Partikeln (die allergefährlichste Sorte; die sind so klein, daß sie durch die Lunge glatt durch- und direkt in Gewebe und Organe gehen), die einfach nur gigantisch waren.


    Na. Back to topic: Für mich waren die Dreck-, Lügen- und Vertuschungsdiskussionen sowie das scheinheilige Getue ALLER anderen Hersteller ("WIR?!? WIR machen sowas nicht!!! DAS macht NUR Volkswagen!" - bis man sie dann mit dem Dreck konfrontiert ...) Grund, zum Benziner zu wechseln. Ich denke, bis es WIRKLICHE Alternativen gibt (Elektro ist der falsche Weg, finde ich, solange der Strom nicht KOMPLETT aus erneuerbaren Quellen kommt), ist der Benziner noch die sinnvollste Möglichkeit. Da ist noch viel Verbesserungspotential vorhanden.

  • topifun Was heißt in naher Zukunft? Wenn sich nicht "in naher Zukunft" an der Batteriekapazität, und was immer übersehen wird, der Haltbarkeit der Batterien was tut wird es wohl noch länger dauern bis ein Elektroauto für mich in Frage kommt.

    Vorallem die Haltbarkeit macht mir Sorgen. Fragt mich nicht wo, aber lt. einem Bericht hat ein heutiger Akku nach nur 5 Jahren nur noch 50% seiner Anfangskapazität; ergo nur noch 50% seiner Reichweite. Und wer würde mir das Auto nach vier oder fünf Jahren das Auto wieder abnehmen wenn der Akku schlapp ist? Dann erstmal den Akku tauschen? Kosten von 5000 bis 15000 für einen neuen Akku?

    Und ich persönlich fahre 4 bis 10 Mal im Jahr von Luxemburg zu meinen Eltern in den Schwarzwald. 308km von Haustür zu Haustür. Am Anfang mag's im Sommer gehen aber nach zwei Jahren bestimmt nicht mehr. Im Winter oder wenn's regnet auch schon nicht ohne Übernachtung.

    Also Industrie streckt euch. Erhöht die Kapazität und die Haltbarkeit dann wird es vielleicht was werden.

  • Das ist alles richtig, aber wenn die in 5 Jahren beschließen, dass in die Städte nur noch Benziner mit Euro 6c reinlassen, hilft das nicht... dann stehste draußen.


    Ich gebe zu, ich bin momentan mehr als verunsichert, was das Thema betrifft... nachdem faktisch die Euro 5 Diesel, die noch bis vor rd. 2 Jahren verkauft worden sind, als junge Gebrauchte demnächst schon nicht mehr in div. Großstädte reinkommen sollen, tue ich mir echt schwer.

    Es gibt aber auch keinen, der einem momentan genau sagen kann, was die nächsten Jahre passiert... die EU hat klare Vorgaben gemacht, die (europäischen) Autohersteller haben jahrelang gepennt oder illegal getrickst, und jetzt haben wir den Salat. Wir Autofahrer dürfen es ausbaden.


    Einen Diesel sollten sich m.M.n. wirklich nur noch die kaufen, die ordentlich Kilometer schrubben. Dann darauf hoffen, dass der Diesel weiter subventioniert wird, damit man den zukünftig hohen Wertverlust wieder kompensiert.

    Für Privatfahrer mit <20.000km sehe ich keine Diesel-Zukunft, oder man muss nicht aufs Geld achten.


    Ich persönlich habe mich nach rd. 10 Jahren als begeisterter Dieselfahrer gedanklich davon verabschiedet, unsere beiden Autos fahren je aber auch nur rd. 12.000km im Jahr. Selbst mit den neuen Direkteinspritzern fremdle ich derzeit, denn diese Otto-Partikelfilter Diskussion lässt mich schon nachdenken.

    Entweder bekommen wir bald Nachrüstlösungen für wenigstens die Euro 6 in Aussicht gestellt, die sich finanziell im Rahmen halten, oder ich warte mit einem neuen Auto bis Sept. 2018. Ob man damit dann in 10 Jahren auch noch in eine Großstadt kommt, möchte ich nicht wetten... aber dann ist der Wertverlust auch überschaubar.


    Wer weiß, vielleicht reden wir in 5 Jahren darüber, dass man eigentlich nur noch mit Elektrofahrzeugen in die Städte kommt...


    P.S.: Wenn ich überlege, was mein Sportboot mit älterem Vergaser-Motor in der Warmlaufphase an Qualm rauslässt, will ich nicht weiter nachdenken...

  • topifun Was heißt in naher Zukunft? Wenn sich nicht "in naher Zukunft" an der Batteriekapazität, und was immer übersehen wird, der Haltbarkeit der Batterien was tut wird es wohl noch länger dauern bis ein Elektroauto für mich in Frage kommt.

    Vorallem die Haltbarkeit macht mir Sorgen. Fragt mich nicht wo, aber lt. einem Bericht hat ein heutiger Akku nach nur 5 Jahren nur noch 50% seiner Anfangskapazität; ergo nur noch 50% seiner Reichweite. Und wer würde mir das Auto nach vier oder fünf Jahren das Auto wieder abnehmen wenn der Akku schlapp ist? Dann erstmal den Akku tauschen? Kosten von 5000 bis 15000 für einen neuen Akku?

    Also um die Haltbarkeit der Akkus brauchst du dir keine sorgen zu machen. Hersteller wie Hyundai und Toyota geben zwischen 8 und 10 Jahre Garantie auf die Akkus.

    Ich Persönlich fahre Autos nur noch 3 bis 4 Jahre und die auch nur noch im Leasing.

    Dadurch habe ich in der Regel immer Garantie und Profetiere von technischen Neuentwicklungen.

    Diesel Fahrzeuge spielen für mich keine Rolle mehr.

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